Neubau mit vorhandenem Elternhaus - wie finanzieren?

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S

Sonic88

Erstmal danke bis hierhin. Ja, mein Schwiegervater hat tatsächlich sogar 3 Meisterbriefe.

Wir haben nun nächste Woche bei einem Finanzierungsberater einen Termin, wo wir natürlich schon mal grob die Kosten aufzeigen sollen.

Die Kosten für das Grundstück + Inneneinrichtung haben wir schon grob, jedoch fehlt uns für den Bau selber ein richtungswert.
Zum Vorhaben:
Knapp 200 qm soll es werden (3 Kinderzimmer), 1.5 geschossig, hoher Kniestock (min. 1,20m), Doppelgarage 50qm. Ansonsten Fußbodenheizung, kein Smart Home, gerne Solar für Strom auf dem Dach, relativ viele Fenster (auch einige Bodentiefe).

kann man das, unter der Berücksichtigung der vielen Eigenleistung, überhaupt grob abschätzen?
Mein Schwiegervater bräuchte zum berechnen eine Zeichnung, soweit sind wir aver natürlich noch nicht, sondern wollen erst mal klären, ob finanziell überhaupt möglich.
Danke bis hierhin
 
N

nordanney

kann man das, unter der Berücksichtigung der vielen Eigenleistung, überhaupt grob abschätzen?
Ja, wenn Ihr das Material überschlagen könnt und der Rest der Familie Euch ihre Preise nennt.
Das könnte auch der Architekt, der Euren Bauantrag macht.
Ansonsten müsste es doch auch der Schwiegervater wissen.
 
S

Sonic88

Ich denke, ich werde mich kurzfristig mit ihm
Zusammensetzen und mal alles grob überschlagen.
Da wir selber natürlich keine Bauerfahrung haben, wie ist denn der normale Weg von der Idee des Bauens bis zum Baubeginn?
 
Kuzorra

Kuzorra

Wenn die Sparkasse da nicht kooperativ/interessiert ist, dann wird es halt ein anderer Finanzierer.
Als Beamter mit einem unbelasteten Einfamilienhaus als Eigenkapital sollte das ja wohl nicht das Problem sein....

35k€ für ein Grundstück inkl. aller NK? Da bin ich aber neidisch. Hier im Herzen von NRW kannst Du mit viel Glück eine Gartenlaube drauf bauen....oder es ist am Allerwertesten der Heide.
Ich bin aber etwas irritiert bzgl. der sonstigen Infos...
Ausführen wird das im Schwerpunkt mein Schwiegervater (Maurermeister, Fliesenlegermeister, Architekt, Hochbautechniker, usw.), der schon diverse Häuser in seinem Leben gebaut hat und mit uns natürlich dieses Projekt angehen möchte.
Da wir selber natürlich keine Bauerfahrung haben, wie ist denn der normale Weg von der Idee des Bauens bis zum Baubeginn?
kann man das, unter der Berücksichtigung der vielen Eigenleistung, überhaupt grob abschätzen?
Mein Schwiegervater bräuchte zum berechnen eine Zeichnung, soweit sind wir aver natürlich noch nicht, sondern wollen erst mal klären, ob finanziell überhaupt möglich
Wir haben leider nicht so eine Expertise an der Hand, uns aber gefühlt bereits eine konkretere Vorstellung selbst erarbeitet. Dein Thread dagegen ist einen Monat alt und wird gefühlt eher diffuser als konkreter?
Ihr habt ein Grundstück im Auge, müsstet Ihr da nicht familienintern die allermeisten Details schon durchgekaut und 100 mal skizziert haben?
Das klingt irgendwie nicht stimmig.

Und zum Langzeitstundenkonto: Wie viel dürft Ihr denn da ansammeln, gibt es keinen Cut?
Selbst wenn Du 200h gut hast, sind die in gut 5 Arbeitswochen aufgebraucht (40h/Woche gerechnet).....
Oder kannst (planst) Du deutlich ins Minus (zu) gehen, auf 1-2 Jahre Bauzeit?
 
Zuletzt aktualisiert 18.04.2024
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