Neubau Doppelhaushälfte - smarthome machen mit 10 TEUR extra?

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Zuletzt aktualisiert 09.11.2024
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R

RotorMotor

Dann wären wir also bei 7 K statt 2 K.
Joa ok, so könnte man natürlich auch rechnen wobei ich jetzt nicht genau wüsste was die genannten Komponenten kosten.

Das sollte schon eher passen, aber dann hast Du keine Lichtschalter. :D
Joa, das ist doch Ziel der Übung?

Es kommt natürlich auch ein wenig auf das Ausstattungsniveau an, aber geh mal davon aus, dass bspw. Netzwerkdosen (Duplex) bei rund 200 EUR pro Stück liegen. Zehn hat man schnell zusammen, was dann allein schon die 2 K ausschöpft.
Grundsätzlich natürlich richtig, aber gerade der Punkt Netzwerk ist für mich schon unabhängig zu KNX.
Netzwerkdosen hätte ich auch bei "Standard" Elektrik genommen.
Vielleicht sind es jetzt zwei mehr für Visu und Verteileranbindung, aber das macht den Kohl ja nicht Fett.

Wo ist die Baustelle?
Also mind. 3 getrennt schaltbare Schaltkreise je Raum zum Verteiler. Welche erstmal auf Reihenklemmen aufgelegt sind und alle Steckdosen erstmal auf Dauerstrom sind. Später kann man sich dann umklemmen wie man es braucht.

Und natürlich eben Buskabel an jeder Ecke und überall wo man sich irgendwie Sensorik oder Aktorik vorstellen könnte(so planen dass auch in 10 Jahren die Erweiterug möglich wäre) Dabei auch Leerdosen nicht vergessen. Das Buskabel neben NYM zusätzlich zu verlegen ist wirklich kein Aufwand und praktisch kostenneutral.
In OWL.
Ja, das steht so bisher auf der Wunschliste. Muss es aber noch konkret machen, also wo Leerdosen und co. hin sollen.
Ein Freund hatte seinem Elektriker nur gesagt er soll mal ordentlich leerrohre und co. extra verlegen für spätere flexibilität.
Obwohl es bejat wurde gab es am Ende nix extra. ;-)
 
S

Schelli

Das ruft nur nach Integrator, wenn (offensichtlich) keinerlei Kenntnisse und auch kein Verständnis für derlei technische Themen vorhanden sind.
Es verdient Respekt, wenn jemand sich eine ETS kauft und damit eine gescheite Topologie mit allen Features gebastelt bekommt. Jetzt ist so eine ETS nicht gerade billig und ein KNX Grundkurs für elektrisches Fachpersonal dauert eine Woche, mal so als Denkanstoss. Dann kann man eigentlich noch nix und es fehlt auch die Erfahrung. Ein guter Integrator rockt das Thema inkl. optimalem Bedienkonzept recht schnell runter und hat häufig noch Ideen bezüglich Einsparpotentiale bei der Hardware. Als Bauherr würde ich mich lieber an den Außenanlagen austoben bevor ich mir das antue.
 
R

RotorMotor

Zum Thread, also den 10k: je mehr ich plane, je schwerer wird es in dem Preisrahmen zu bleiben.
Da muss man schon sehr gut im "nein, das brauche ich eigentlich nicht" sagen sein.
Man findet schon eine Menge dinge die man gerne (vorbereitet) hätte und das macht es teuer.

Als Bauherr würde ich mich lieber an den Außenanlagen austoben bevor ich mir das antue.
Das ist wohl Geschmackssache.
Ich sehe das eher als Hobby und habe auch das Gefühl, dass man ohne ausgeprägtes Interesse wenig freude daran haben wird, denn Änderungen sind an KNX kaum für den nicht-interessierten machbar.
Jedes mal einen Elektriker/Integrator rufen hört sich für mich wenig attraktiv an.
 
S

Schelli

Jedes mal einen Elektriker/Integrator rufen hört sich für mich wenig attraktiv an.
[/QUOTE]
OKI! Mich würde aber wirklich interessieren, wie es war. Ich habe lange Zeit bei einem Hersteller gearbeitet und der Besuch dieser Kurse im hauseigenen Schulungszentrum war obligatorisch. Für mich eine Katastrophe. Bei dem Job habe ich aber meinen Mann kennengelernt, zufällig Integrator und das Problem somit gelöst:) Im Normalfall wird so ein Haus eingerichtet, drin gelebt und eine Änderungsliste erstellt. Danach sollte es eigentlich gut sein und wenn doch nicht, löst man das fix über IP. Wenn es für Dich wirklich ein Hobby ist- prima. Ich könnte es trotz diverser Zertifizierungen als "Fortgeschritten" nicht und genau das wollte ich Interessierten zu Bedenken geben, bevor sie in eine ETS oder Ähnliches investieren.
 
Zuletzt aktualisiert 09.11.2024
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