A
Arauki11
Das Jonglieren mit Zahlen und Preisen alleine bei den Außenanlagen (und auch sonst) sagt ist letztlich nicht zwingend aussagekräftig. Ein flaches oder leicht geböschtes Grundstück lässt sich auch weitgehend selbst oder mit einfachem Aufwand gestalten. Wir haben keinerlei Zaun, dafür nach und nach Sträucher gesetzt und so gut wie Nichts gepflastert, sondern Kalksplitt 8/16 großzügig eingesetzt.
Unser Grundstück hat 1400qm, ich habe es nicht auf den Euro nachgerechnet aber sicherlich haben wir weniger als 30.000. ausgegeben für Borde, 30qm Pflaster und Eigenleistung in dem Bereich, der ohne Maschinen möglich war.
Im Garten haben wir auch Holzreste verbaut oder bei Kleinanzeigen in der Nöhe geschaut, einfach das vorhandene/übriggebliebene Material sinnvoll eingesetzt. Anstatt von Stufen haben wir eben leichete Böschung, denn das Abstufen kosten eben Geld; als Grenze zur einen Seite haben wir einen kleinen Wall aus Resterde aufgeschüttet.
Ich will damit nicht sagen, dass wir die beste Lösung haben aber es ist eben eine innerhalb unserer Möglichkeiten und anstatt in eine teure Zaun-, Briefkastenanlage etc. zu investieren würde ich das lieber IM Haus drin an Komfortgewinn haben oder mir schlichtweg die Kosten ersparen.
Wenn ich so durch die Siedlung schaue sehe ich genau solche Überlegungen und dann folgende Bauten aus Zäunen etc., leider jedoch wenig Phantasie oder Mut zu ungewöhnlichen, günstigen Lösungen.
Ähnlich sehe ich es auich im Haus drin. Wie schon oft hier besprochen gibt es 2. Wahl-Parkett für unter €30.- und vlt. muss man eben dann doch, anders als gewünscht, mal selbst ran, denn auf Dauer wird man im eigenen Haus ja ohnehin Dinge selbst reparieren/bauen müssen, warum dann also nicht gleich bei Hausbau damit beginnen und lernen. Wir hatten seinerzeit Massivdielen verlegt und diese liegen heute nach 35 Jahren dort noch drin. Diese kosten heute im Sägewerk auch nicht viel mehr als €30.-
Schlagworte und Zahlen ohne klaren Kontext können Realitäten in beide Richtungen vernebeln, Worte wie "Luxus" oder "gehoben" etc. sagen genau Nichts aus, da sie ja völlig unterschiedlich bewertet werden von Menschen.
Ich hatte in unserem 1. Haus mir damals den Spass gemacht und geschaut, was ich mir, ohne wirklich negative Auswirkungen, hätte sparen können. Bei 100.000.-DM hatte ich aufgehört, aber das wäre auf jeden Fall möglich gewesen. Darunter fielen: Hebe-/Schiebetüren, Schiebetüren im Haus drin, besondere Ziegel, Kaminverkleidung, "besonderes" und viel zu viel Pflaster, riesige Terrassen mit dadurch teureren Markisen, Windwächter uvm. Das sind ja nur Beispiele aber eben solche, die alleine nicht problematisch sind in der Summe aber eine große Summe bilden und genau das ist mNn häufig das Problem. Nicht der schöne Briefkasten, sondern das Duchgängige daran.
Ich habe hier im Forum bereits einige Häuser gesehen, die mit geringen Kosten wunderschön geworden sind, angelehnt an das Sprichtwort "in übertragenem Sinne" : Not macht erfinderisch. Schaue ich mich um in Siedlungen erkenne ich wenig Not........aber eben viele Zäune, Garagenkomplexe und teure Baumarktlösungen.
Hinzu kommt der Anspruch, dass Alles gleich fertig sein muss, auch das kostet Geld, denn während einer löngeren Bauzeit trifft man mal diesen oder Jenen und erfährt irgendetwas, was hilfreich für meine günstige Umsetzung sein kann.
Unser Grundstück hat 1400qm, ich habe es nicht auf den Euro nachgerechnet aber sicherlich haben wir weniger als 30.000. ausgegeben für Borde, 30qm Pflaster und Eigenleistung in dem Bereich, der ohne Maschinen möglich war.
Im Garten haben wir auch Holzreste verbaut oder bei Kleinanzeigen in der Nöhe geschaut, einfach das vorhandene/übriggebliebene Material sinnvoll eingesetzt. Anstatt von Stufen haben wir eben leichete Böschung, denn das Abstufen kosten eben Geld; als Grenze zur einen Seite haben wir einen kleinen Wall aus Resterde aufgeschüttet.
Ich will damit nicht sagen, dass wir die beste Lösung haben aber es ist eben eine innerhalb unserer Möglichkeiten und anstatt in eine teure Zaun-, Briefkastenanlage etc. zu investieren würde ich das lieber IM Haus drin an Komfortgewinn haben oder mir schlichtweg die Kosten ersparen.
Wenn ich so durch die Siedlung schaue sehe ich genau solche Überlegungen und dann folgende Bauten aus Zäunen etc., leider jedoch wenig Phantasie oder Mut zu ungewöhnlichen, günstigen Lösungen.
Ähnlich sehe ich es auich im Haus drin. Wie schon oft hier besprochen gibt es 2. Wahl-Parkett für unter €30.- und vlt. muss man eben dann doch, anders als gewünscht, mal selbst ran, denn auf Dauer wird man im eigenen Haus ja ohnehin Dinge selbst reparieren/bauen müssen, warum dann also nicht gleich bei Hausbau damit beginnen und lernen. Wir hatten seinerzeit Massivdielen verlegt und diese liegen heute nach 35 Jahren dort noch drin. Diese kosten heute im Sägewerk auch nicht viel mehr als €30.-
Schlagworte und Zahlen ohne klaren Kontext können Realitäten in beide Richtungen vernebeln, Worte wie "Luxus" oder "gehoben" etc. sagen genau Nichts aus, da sie ja völlig unterschiedlich bewertet werden von Menschen.
Ich hatte in unserem 1. Haus mir damals den Spass gemacht und geschaut, was ich mir, ohne wirklich negative Auswirkungen, hätte sparen können. Bei 100.000.-DM hatte ich aufgehört, aber das wäre auf jeden Fall möglich gewesen. Darunter fielen: Hebe-/Schiebetüren, Schiebetüren im Haus drin, besondere Ziegel, Kaminverkleidung, "besonderes" und viel zu viel Pflaster, riesige Terrassen mit dadurch teureren Markisen, Windwächter uvm. Das sind ja nur Beispiele aber eben solche, die alleine nicht problematisch sind in der Summe aber eine große Summe bilden und genau das ist mNn häufig das Problem. Nicht der schöne Briefkasten, sondern das Duchgängige daran.
Ich habe hier im Forum bereits einige Häuser gesehen, die mit geringen Kosten wunderschön geworden sind, angelehnt an das Sprichtwort "in übertragenem Sinne" : Not macht erfinderisch. Schaue ich mich um in Siedlungen erkenne ich wenig Not........aber eben viele Zäune, Garagenkomplexe und teure Baumarktlösungen.
Hinzu kommt der Anspruch, dass Alles gleich fertig sein muss, auch das kostet Geld, denn während einer löngeren Bauzeit trifft man mal diesen oder Jenen und erfährt irgendetwas, was hilfreich für meine günstige Umsetzung sein kann.