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Allthewayup
Wir spielen doch tatsächlich mit dem Gedanken nach nicht mal einem Jahr im neuen Haus uns nach etwas größerem umzuschauen. Und wie der Teufel es so will ist gerade ein Inserat von einem Neubau in unserer Stadt aufgetaucht der es uns angetan hat. Ich will jetzt nicht auf die Hintergründe und Details eingehen - weder auf die unseres Wunsches noch auf die der Immobilie.
Es geht in diesem Thema um die nüchternen Fragen: „Könnten wir uns das Leisten und geht die Bank da mit?“
Zahlen, Daten, Fakten:
- Preis der Wunschimmo in Bayern: 1,6 Mio.€ (kein Makler involviert)
- Eigenkapital auf Tagesgeldkonto: 250T€
- reeller Verkaufspreis aktuelles Haus: 1,1 Mio.€ (hiervon 450T€ finanziert und noch 440T€ offen)
- Kredit 1 = Grundstück: 600€ Rate (1,67% Zins, 3,x% Tilgung, offen 70T€ von ursprünglich 140T€.
- Kredit 2 = Haus: 1.240€ Rate (1,3% Zins, 2% Tilgung, offen 440T€ von ursprünglich 450T€.
- de facto müssten wir weitere 350T€ Kredit aufnehmen. Ca. 100T€ entfallen auf die Kaufnebenkosten.
- Einkommen: 7.600€ netto (2x unbefristet, 2x Kindergeld) - Boni, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, tarifliche Sonderzahlungen sind nochmal rund 800€-1.000€ netto pro Monat.
Seit einem Jahr schaffen wir es monatlich immer ca. 3.500 bis 4.000€ auf die Seite zu legen ohne uns auch nur in Ansätzen darum zu bemühen (gehen oft auswärts Essen, 3 Autos, viele Reisen, etc.).
Uns interessiert, wie sehen vor allem die Finanzexperten in diesem Forum die Chance, dass die Bank uns die beiden bestehenden Kredite mit Topzinsen mitnehmen lässt und sind über 40% des Haushaltseinkommens allein für die Kredite über dem Maß des vertretbaren für die Bank?
Nehmen wir an, für die 350T€ bekommen wir einen Zins von 3,5% und 2% Tilgung, dann macht das im Monat 1.604€.
Das wären dann 3.444€ pro Monat nur für Darlehen. Dann 500€ Nebenkosten für das Haus, runden wir mal auf 4T€ pro Monat auf. Das heißt es blieben uns 3.600€ zum Leben zuzüglich den teilweise vertraglich und/oder tariflich geregelten Sonderzahlungen von 600€/Monat (Boni‘s mal ausgeklammert). Sind 4.200€/Monat zum Leben. Wir kamen schon immer mit weniger aus und haben kaum Verzicht geübt, daher glaube ich wäre das theoretisch machbar. Ob das klug ist steht auf einem anderen Blatt Papier.
Es geht in diesem Thema um die nüchternen Fragen: „Könnten wir uns das Leisten und geht die Bank da mit?“
Zahlen, Daten, Fakten:
- Preis der Wunschimmo in Bayern: 1,6 Mio.€ (kein Makler involviert)
- Eigenkapital auf Tagesgeldkonto: 250T€
- reeller Verkaufspreis aktuelles Haus: 1,1 Mio.€ (hiervon 450T€ finanziert und noch 440T€ offen)
- Kredit 1 = Grundstück: 600€ Rate (1,67% Zins, 3,x% Tilgung, offen 70T€ von ursprünglich 140T€.
- Kredit 2 = Haus: 1.240€ Rate (1,3% Zins, 2% Tilgung, offen 440T€ von ursprünglich 450T€.
- de facto müssten wir weitere 350T€ Kredit aufnehmen. Ca. 100T€ entfallen auf die Kaufnebenkosten.
- Einkommen: 7.600€ netto (2x unbefristet, 2x Kindergeld) - Boni, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, tarifliche Sonderzahlungen sind nochmal rund 800€-1.000€ netto pro Monat.
Seit einem Jahr schaffen wir es monatlich immer ca. 3.500 bis 4.000€ auf die Seite zu legen ohne uns auch nur in Ansätzen darum zu bemühen (gehen oft auswärts Essen, 3 Autos, viele Reisen, etc.).
Uns interessiert, wie sehen vor allem die Finanzexperten in diesem Forum die Chance, dass die Bank uns die beiden bestehenden Kredite mit Topzinsen mitnehmen lässt und sind über 40% des Haushaltseinkommens allein für die Kredite über dem Maß des vertretbaren für die Bank?
Nehmen wir an, für die 350T€ bekommen wir einen Zins von 3,5% und 2% Tilgung, dann macht das im Monat 1.604€.
Das wären dann 3.444€ pro Monat nur für Darlehen. Dann 500€ Nebenkosten für das Haus, runden wir mal auf 4T€ pro Monat auf. Das heißt es blieben uns 3.600€ zum Leben zuzüglich den teilweise vertraglich und/oder tariflich geregelten Sonderzahlungen von 600€/Monat (Boni‘s mal ausgeklammert). Sind 4.200€/Monat zum Leben. Wir kamen schon immer mit weniger aus und haben kaum Verzicht geübt, daher glaube ich wäre das theoretisch machbar. Ob das klug ist steht auf einem anderen Blatt Papier.