Ist Eigentum ein MUSS für Förderungen?

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M

macy-jane

Hallo

Mein Mann und ich, sowie seine Schwester mit Mann, wollen in das Elternhaus ziehen (welche auch noch dort leben).

Eltern leben unten.

Schwester und Mann wollen oben ausbauen/sanieren.

Und wir wollen den Anbau komplett neu ausbauen/sanieren.

Wir sind nun am Grübeln, die Schwester bekommt keine Finanzierung, wenn sie nicht im Grundbuch steht, wir hätten kein Problem damit, wenn die Eltern ihr das komplette Haus überschreiben und uns das lebenslange Wohnrecht geben.

Wir wollen z.Bsp. Pelletheizung und Solartechnik nutzen, beides ist förderbar. Inzwischen kann man ja auch Handwerksleistungen steuerlich geltend machen. Wir könnten theoretisch also auch Geld sparen.

Kann man diese Förderungen und Steuervergünstigungen auch nutzen, wenn man nicht Eigentümer ist sondern lediglich lebenslanges Wohnrecht hat, was natürlich im Grundbuch verankert werden soll.

Oder wäre es sinnvoller das Haus zu teilen (was vermessungstechnisch kein Problem wäre) und somit jeder "sein eigenes Haus" hätte?

Wäre für Tipps wirklich dankbar.
 
C

Cmajere

Hallo,

in den Förderunterlagen der Wfa zb steht drin "Eigentum" demnach muss es euch gehören das ist wohl ein ok Kriterium.
Des weiteren steht bei der Kfw noch drin Bauherren oder Erwerber demnach geht es hier auch nur über Eigentum

MfG
 
Zuletzt aktualisiert 26.04.2024
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