Y
ypg
... nicht aus einer minimalen Fläche! ... aus einer vorhandenen Fläche - und das funktioniert... Den maximalen Nutzen aus einer Minimalen Fläche heraus zu holen ist nicht möglich. ...
... nicht aus einer minimalen Fläche! ... aus einer vorhandenen Fläche - und das funktioniert... Den maximalen Nutzen aus einer Minimalen Fläche heraus zu holen ist nicht möglich. ...
Wir haben momentan eine offene Treppe und unser Kind beschwert sich immer, daß wir zu laut sind. Daher der Versuch das WZ und die Treppe zu trennen.Ich find das schon in Ordnung, wenn Du sagst: lieber klein und mein, als gross und zu teuer.
Man kann auch mit kleineren Wohnflächen glücklich werden. Ich brauche zwar auch mehr Luft und Raum um mich herum, dennoch wundern mich schon gelegentlich die Verhältnisse, wenn von "ich brauch ü200 qm, wir sind 4 Personen".
Nun zu Deiner Doppelhaushälfte:
Du solltest ein Deiner minimalen Fläche das Maximum herausholen. Du hast eine schöne Südwestlage, daraus sollte man was machen können. Verabschiede Dich von einen Riesenflur und beschränke Dich auf Windfang/Garderobe. Bei einem Kind und ohne Keller kannst Du die Treppe offen gestalten, zB im Essbereich, die braucht keine Verbindung zu einem Flur!
Im Bad kannst Du auf die T-Version verzichten, eine schlichte Anordnung der Sanitärobjekte wirkt edler und größer als noch zusätzliche Wände im Bad.
Mich würde der Grundriss vom BU interessieren!
Ja, das liebe MiniMax Prinzip Immer wieder versucht man es und scheitert ... danke für den Hinweis!Eine kleine Ergänzung zu YPG, entweder setzt du dir ein Maß an Raum, und du versuchst daraus den Maximalen Nutzen raus zu holen, oder aber du legst den Nutzen fest und versuchst den Raum zu minimieren. Den maximalen Nutzen aus einer Minimalen Fläche heraus zu holen ist nicht möglich. Einen von beiden Faktoren musst du begrenzen, sonst geht die Rechnung nicht auf und du verzettelst dich.
...hast du aber geschriebenDu solltest ein Deiner minimalen Fläche das Maximum herausholen.