
1689owen
Mir geht es um Feedback dazu, was wir vielleicht übersehen haben könnten. Auch Tipps zu Abläufen und zur Organisation sind hilfreich. (Details zu Ort, Grundstück, angefragten Unternehmen erst später, damit das jetzt anonym bleibt.)
Wollen ein Doppelhaus bauen und dafür einen GU beauftragen. Jede Partei hat ca. 4hT€ zur Verfügung. Eigenleistungen sollen für die beiden Parteien etwas unterschiedlich sein, aber im Wesentlichen auf Malerarbeiten (mit Spachteln und allem drum und dran) und Bodenbeläge (exklusive Bad) beschränkt sein. Eventuell würde das Dachgeschoss erst in Eigenleistung fertiggestellt werden.
Wir haben ein paar Vorgaben:
Wir dürfen laut Plänen zwei volle Geschosse bauen. Würden gerne möglichst viel Gartenfläche erhalten und unter anderem deswegen gerne ein vollwertiges Dachgeschoss oben drauf setzen. Vollwertig heißt dabei für uns, dass man es als Wohn- und Arbeitsraum nutzen kann und dass es ein eigenständiger Teil der Wohnung ist, also kein zur Treppe offener Gesamtbereich (da soll zum Beispiel das Elternschlafzimmer hin). Uns wurde geraten, dass eine Betondecke zwischen OG und DG für die Vollwertigkeit sinnvoll wäre. Das Dachgeschoss könnte zudem mit einem Trempel angehoben werden, was für die Innenraum-Höhe super wäre. Da die Pläne keine genauen Angaben zu maximalen First-, Trauf-, Giebel-Höhen machen, wird es vermutlich nur an der Abstandsfläche liegen, wie hoch wir bauen dürfen. Der Abstand zum Nachbargrundstück ist aktuell mit 3 Metern angesetzt (für Auffahrt, Fahrradstellplatz, Garage als Grenzbebauung). Dann bleibt auf der anderen Seite des Hauses eine gute Fläche Garten.
kfw300-Programm:
Für die Finanzierung wäre das für uns sehr hilfreich, fast schon notwendig. Allerdings hängen da ja Auflagen dran, die ggf. weitere Mehrkosten verursachen. An welcher Stellschraube sollten wir hier drehen?
Aktueller Stand:
Die Finanzierung haben wir Vorbesprochen und einen Rahmen abgesteckt. Das Grundstück gehört uns. Nun sind wir vor allem im Gespräch mit ein paar GU (von kleineren Architektenbüros über mittelgroße Unternehmen bis hin zu größeren Unternehmen wie Baudirekt). Wollen uns ungefähr im nächsten Monat für ein GU entscheiden. Dabei spielen aber natürlich auch die Möglichkeiten eine Rolle, die uns das GU jeweils anbietet. Und wir müssen uns selbst noch klar werden, ob wir wirklich ein vollwertiges DG brauchen bzw. bezahlen können/möchten (oder nur ein DG als Spitzdach, was man später ausbauen könnte). Ein Keller wäre wohl teurer und weniger gut als Wohnraum nutzbar als ein vollwertiges DG und Keller kommt daher nicht mehr wirklich in Frage. Wir wollen auch noch zwei oder drei GUs anfragen, um Rückmeldungen zu Möglichkeiten und Preisen zu bekommen.
Bitte gerne nachfragen! Das ist schon viel Hilfe. Vielleicht gibt es ja auch den einen oder anderen Tipp. Danke!
Wollen ein Doppelhaus bauen und dafür einen GU beauftragen. Jede Partei hat ca. 4hT€ zur Verfügung. Eigenleistungen sollen für die beiden Parteien etwas unterschiedlich sein, aber im Wesentlichen auf Malerarbeiten (mit Spachteln und allem drum und dran) und Bodenbeläge (exklusive Bad) beschränkt sein. Eventuell würde das Dachgeschoss erst in Eigenleistung fertiggestellt werden.
Wir haben ein paar Vorgaben:
- Jede Partei: 2 Erwachsene (Schlafzimmer, Arbeitszimmer) + 3 Kinder (eigene Zimmer)
- Haus-Grundfläche insgesamt ca. 165m². Es gab dazu schon eine Bauvoranfrage.
- Lärmschutz nötig. Fluglärm.
- Vollwertiges Dachgeschoss
- kfw300-Programm
- Massive Bauweise
- Klinker
- Spitzdach
- Zentrale Lüftungsanlage
- Beide Parteien: Zimmer nicht zu groß (z.B. Kind 10m², Arbeit 8m²), nur ein großer offener Bereich für Wohnen und Küche.
- Jede Haushälfte ist zukünftig ohne großen Aufwand in einen barrierefreien Teil (UG) und eine Wohnung (OG + DG) trennbar.
Wir dürfen laut Plänen zwei volle Geschosse bauen. Würden gerne möglichst viel Gartenfläche erhalten und unter anderem deswegen gerne ein vollwertiges Dachgeschoss oben drauf setzen. Vollwertig heißt dabei für uns, dass man es als Wohn- und Arbeitsraum nutzen kann und dass es ein eigenständiger Teil der Wohnung ist, also kein zur Treppe offener Gesamtbereich (da soll zum Beispiel das Elternschlafzimmer hin). Uns wurde geraten, dass eine Betondecke zwischen OG und DG für die Vollwertigkeit sinnvoll wäre. Das Dachgeschoss könnte zudem mit einem Trempel angehoben werden, was für die Innenraum-Höhe super wäre. Da die Pläne keine genauen Angaben zu maximalen First-, Trauf-, Giebel-Höhen machen, wird es vermutlich nur an der Abstandsfläche liegen, wie hoch wir bauen dürfen. Der Abstand zum Nachbargrundstück ist aktuell mit 3 Metern angesetzt (für Auffahrt, Fahrradstellplatz, Garage als Grenzbebauung). Dann bleibt auf der anderen Seite des Hauses eine gute Fläche Garten.
kfw300-Programm:
Für die Finanzierung wäre das für uns sehr hilfreich, fast schon notwendig. Allerdings hängen da ja Auflagen dran, die ggf. weitere Mehrkosten verursachen. An welcher Stellschraube sollten wir hier drehen?
Aktueller Stand:
Die Finanzierung haben wir Vorbesprochen und einen Rahmen abgesteckt. Das Grundstück gehört uns. Nun sind wir vor allem im Gespräch mit ein paar GU (von kleineren Architektenbüros über mittelgroße Unternehmen bis hin zu größeren Unternehmen wie Baudirekt). Wollen uns ungefähr im nächsten Monat für ein GU entscheiden. Dabei spielen aber natürlich auch die Möglichkeiten eine Rolle, die uns das GU jeweils anbietet. Und wir müssen uns selbst noch klar werden, ob wir wirklich ein vollwertiges DG brauchen bzw. bezahlen können/möchten (oder nur ein DG als Spitzdach, was man später ausbauen könnte). Ein Keller wäre wohl teurer und weniger gut als Wohnraum nutzbar als ein vollwertiges DG und Keller kommt daher nicht mehr wirklich in Frage. Wir wollen auch noch zwei oder drei GUs anfragen, um Rückmeldungen zu Möglichkeiten und Preisen zu bekommen.
Bitte gerne nachfragen! Das ist schon viel Hilfe. Vielleicht gibt es ja auch den einen oder anderen Tipp. Danke!