
Papierturm
Unsortierte Gedanken:
- Insgesamt finde ich hier vieles schon recht gut.
- Das Kinderbad gefällt mir nicht. Vielleicht verstehe ich es auch nur einfach nicht. Mir kommt es sehr seltsam aufgebaut vor, und insbesondere so leer. Man kommt rein, läuft an der Duschwand vorbei. Irgendwo in der hinteren Ecke ist die Toilette. Keine Badewanne. Viel ungenutzter Raum. Hier könnte man die Größe des Raums deutlich verkleinern, oder viel schöner gestalten, einschl. Badewanne.
- Vorratskammer ergibt für mich in der Größe keinen wirklichen Sinn. Wie andere würde ich das dem Hauswirtschaftsraum drauf schlagen. Alternativ der Küche zuschlagen und dort Schränke aufbauen. Dies gäbe auch noch weitere Vorteile (z.B. bedienhohe Spülmaschine, oder noch einen Dampfgarer, oder... na ja, noch anderen Krams). Selbst wenn man da einfach nur normale Küchenschränke hinbauen würde, könnte man da sicher doppelt so viel drin lagern wie aktuell in der Vorratskammer. Aufgrund der notwenigen Wegefläche in der Vorratskammer müsste man hier dem Hauswirtschaftsraum schon spürbar Fläche wegnehmen müssen. Ich glaube nicht, dass das lohnt.
- Unter der Treppe würde ich eine Vorratskammer planen. Auch den Eingangsflur etwas verbreitern, sodass ein Garderobenschrank neben die Eingangstür passt.
- die Größe des Schlafzimmers ist schon klein; wenn es ein reiner Schlafraum wird, würde er reichen. Aber: Es schränkt das Konzept ein. Hier soll direkt barrierearm bzw. barrierefrei geplant werden, dann braucht man da auch mehr Platz neben dem Bett. Dasselbe Problem hat man auch im Bad. Viele denken beim Thema Barrierefreiheit und Barrierearmut nur an die Treppen. Wenn es tatsächlich soweit kommt, dass man dies braucht, stellen sich im Alltag viel mehr Schwierigkeiten: Bett, Toilette, Dusche, und einige mehr. (Ich würde daher da nicht allzu weit in die Zukunft planen.)
- das Haus ist so, wie es ist, natürlich nicht gerade finanzoptimiert geplant. Sehr große Bodenplatte, viel Dach. Preise kann ich bei "alles Eigenleistung" nicht einschätzen.
- ich würde in Kinderzimmern nie bodentiefe Fenster planen. Wenn ich durch die Siedlungen hier gehe, sind die alle unten mit Plissees oder Möbel vollgestellt.
- Lichtplanung: Der Eingangsbereich wird echt dunkel (Norden + Überdachung), im Wohnzimmer wird es extrem hell (Süd+Westfenster, beide soweit ich das sehe sehr groß). Küche wiederum recht dunkel (Südfenster unter Terrassenüberdachung, kein Ostfenster, dies wg. der Garage jedoch so, wie aktuell geplant, auch kaum zu ändern). Mir gefällt hier die Anordnung insg. nicht, ich würde die Küche mehr ins Licht und den Wohnbereich mehr in den dunkleren Bereich rücken.
- Obergeschoss: Ich würde schauen, ob nicht beide Kinderzimmer an die Südseite können, dafür das Kinderbad nach Norden.
PS: Bin auf Schlafentzug und nur bedingt zurechnungsfähig.
- Insgesamt finde ich hier vieles schon recht gut.
- Das Kinderbad gefällt mir nicht. Vielleicht verstehe ich es auch nur einfach nicht. Mir kommt es sehr seltsam aufgebaut vor, und insbesondere so leer. Man kommt rein, läuft an der Duschwand vorbei. Irgendwo in der hinteren Ecke ist die Toilette. Keine Badewanne. Viel ungenutzter Raum. Hier könnte man die Größe des Raums deutlich verkleinern, oder viel schöner gestalten, einschl. Badewanne.
- Vorratskammer ergibt für mich in der Größe keinen wirklichen Sinn. Wie andere würde ich das dem Hauswirtschaftsraum drauf schlagen. Alternativ der Küche zuschlagen und dort Schränke aufbauen. Dies gäbe auch noch weitere Vorteile (z.B. bedienhohe Spülmaschine, oder noch einen Dampfgarer, oder... na ja, noch anderen Krams). Selbst wenn man da einfach nur normale Küchenschränke hinbauen würde, könnte man da sicher doppelt so viel drin lagern wie aktuell in der Vorratskammer. Aufgrund der notwenigen Wegefläche in der Vorratskammer müsste man hier dem Hauswirtschaftsraum schon spürbar Fläche wegnehmen müssen. Ich glaube nicht, dass das lohnt.
- Unter der Treppe würde ich eine Vorratskammer planen. Auch den Eingangsflur etwas verbreitern, sodass ein Garderobenschrank neben die Eingangstür passt.
- die Größe des Schlafzimmers ist schon klein; wenn es ein reiner Schlafraum wird, würde er reichen. Aber: Es schränkt das Konzept ein. Hier soll direkt barrierearm bzw. barrierefrei geplant werden, dann braucht man da auch mehr Platz neben dem Bett. Dasselbe Problem hat man auch im Bad. Viele denken beim Thema Barrierefreiheit und Barrierearmut nur an die Treppen. Wenn es tatsächlich soweit kommt, dass man dies braucht, stellen sich im Alltag viel mehr Schwierigkeiten: Bett, Toilette, Dusche, und einige mehr. (Ich würde daher da nicht allzu weit in die Zukunft planen.)
- das Haus ist so, wie es ist, natürlich nicht gerade finanzoptimiert geplant. Sehr große Bodenplatte, viel Dach. Preise kann ich bei "alles Eigenleistung" nicht einschätzen.
- ich würde in Kinderzimmern nie bodentiefe Fenster planen. Wenn ich durch die Siedlungen hier gehe, sind die alle unten mit Plissees oder Möbel vollgestellt.
- Lichtplanung: Der Eingangsbereich wird echt dunkel (Norden + Überdachung), im Wohnzimmer wird es extrem hell (Süd+Westfenster, beide soweit ich das sehe sehr groß). Küche wiederum recht dunkel (Südfenster unter Terrassenüberdachung, kein Ostfenster, dies wg. der Garage jedoch so, wie aktuell geplant, auch kaum zu ändern). Mir gefällt hier die Anordnung insg. nicht, ich würde die Küche mehr ins Licht und den Wohnbereich mehr in den dunkleren Bereich rücken.
- Obergeschoss: Ich würde schauen, ob nicht beide Kinderzimmer an die Südseite können, dafür das Kinderbad nach Norden.
PS: Bin auf Schlafentzug und nur bedingt zurechnungsfähig.