Das eine hoch ansetzende Fenster allein macht da wohl wahrlich nicht viel hell - man könnte noch Dachflächenfenster ergänzen, aber optimal wäre das nicht. Insgesamt scheint mir der Wohn-Eß-Bereich noch sehr viel Verbesserungspotenzial zu haben. Wenn eine der Feenstertüren schon in der Zeichnung ins Sofa schlägt, dann wird es in der Wirklichkeit nicht besser sein. Auch das Verhältnis (der Raumanordnung wie der Flächen) zwischen Wohnen und Kochen / Essen scheint mir vom Gelingen noch ein Stückchen weg zu sein.Schlecht, dass die Wohnküche eher eine sehr dunkle Höhle und mit 3 Türen als Durchgangsraum sehr ungemütlich wirken kann.
Dieser Raum hat ja auch eine Tür nach außen. In meinem Schelmengedanken-Kopfkino sehe ich den Film, da wünscht sich ein Herbalife-Vertreter für seinen "Hofladen" eine Kunden- und Beschäftigtentoilette gut abgeschottet vom privaten Teil des Hauses. Das scheint mir einfach, aber geschickt gelöstDie Toilette in dem Abstellraum ist klasse: kann man die möbliert überhaupt noch begehen?
Ich lasse doch lieber die Privatgäste mit die Privattoilette benutzen, als nur um Privatgäste und gelegentliche geschäftliche Toilettenbenutzer (Kunden, Verkaufs- bzw. Verpackungs- oder Inventurhelfer) zu trennen, noch eine vierte Toilette zu bauen. Diesen beiden "fremden" Benutzergruppen "eigene" Toiletten zu geben, wiegt für mich weniger, als die Kunden aus dem Privatbereich rauszuhalten.Was ist denn daran geschickt gelöst, @11ant? Zwei Wände in einem Abstellraum begrenzen einen Miniraum, WC genannt, welches für Gäste nicht bequem erreichbar wäre. Wenn da wenigstens eine Anbindung an die Wohnfläche wäre, könnte man noch an der Grösse feilen, damit es sich überhaupt lohnt, Kosten in ein drittes WC zu stecken.
Mit der Konsequenz, dann mit der Dachform vom "L" zum "T" zu kommen, oder nicht ?Elterntrakt könnte man dann auch gut "hinter" das Wohnzimmer setzen.
Ich rede in meinen Beitrag nicht von einer 4ten Toilette!Ich lasse doch lieber die Privatgäste mit die Privattoilette benutzen, als nur um Privatgäste und gelegentliche geschäftliche Toilettenbenutzer (Kunden, Verkaufs- bzw. Verpackungs- oder Inventurhelfer) zu trennen, noch eine vierte Toilette zu bauen.
Nein, ich bin sogar von den Grundmaßen beim L - einen Vorsprung tut im Norden nicht unbedingt Not.Mit der Konsequenz, dann mit der Dachform vom "L" zum "T" zu kommen, oder nicht ?
verbessert in keinster Weise die Mängel an diesem Grundriss.Freilich könnte man auch den HAR auf die Ecke legen und das Gäste-WC am Windfang andocken.