
xacalaca
Das glaube ich gerne das Du da keine Probleme siehst, würde ich auch nicht wenn`s nicht meine Wand wäre. Es ist absolut nicht notwendig Kabel so laienhaft in die Wand einzubringen das komplette Wanddurchbrüche entstehen. Und das ist übrigens auch die Ansicht des hinzugezogenen Bausachverständigen mit über 40 Jahren Berufserfahrung. Statisch sicher unbedenklich, aber davon hat auch keiner gesprochen.
Es geht auch darum wie diese unnötigen Löcher und Ausbrüche anschließend dann wieder verschlossen wurden. Es wurde kein Gewebe eingearbeitet, sondern einfach nur 10 cm dick Gips reingeschmiert und dann auch noch schlecht verschliffen bzw nicht flächig genug wie man an der Steckdose sieht..Was das für ein Rissbildung und Ausbrüche auf solchen Flächen und Dicken zur Folge hat wenn kein Gewebe eingearbeitet ist, dürfte Dir als Uniflott Fachmann sicher bekannt sein.
Es ist schade das wir uns noch nicht vorher kennengelernt haben, wir hätten gerne jemand gehabt der in 10 min Steckdosen, Lichtschalter und Homeway Anschlüsse auf 3 Etagen nachspachtelt und schleift.
Genauso, wie wir den miesen Q2 irgendwann auf Q3 gebracht und anschließen als Prophylaxe zur Rissbildung mit 150gr Malervlies und Keim Silikat Farbe auf akzeptables Wohnraum Niveau gehoben. Oder jede Stirnseite der Betondecken im Treppenhaus aus dem Rohbau Niveau verschliffen verspachtelt und mit Kantenprofil versehen oder nahezu jede Fensterlaibung nachgearbeitet haben. Oder alle Übergänge im Treppenhaus die einen Versatz von Beton auf Poroton von 5cm hatten, auf 1,5 Meter Länge versucht haben auszugleichen, damit es nicht aussieht wie die Krater der Mondoberfläche. Oder fast alle Betondecken wieder abgeschliffen und selbst nachgespachtelt haben, weil der Untergrund vorher nicht sachgemäß behandelt wurde (fehlender Betonhaftgrund ).
Wir hätten auch selbstverständlich nahezu alle Baumängel auf eigene Kosten oder mit Eigenleistung beheben können. Wir hätten auch das ganze Haus selbst ausbauen und einfach nur die Kohle an Wengerter überweisen können. Hätten wir das gewollt, hätten wir gleich ein Ausbauhaus gekauft und uns das Geld und den Ärger mit Wengerter erspart. Aber so, passt das leider nicht zusammen.
Es geht auch darum wie diese unnötigen Löcher und Ausbrüche anschließend dann wieder verschlossen wurden. Es wurde kein Gewebe eingearbeitet, sondern einfach nur 10 cm dick Gips reingeschmiert und dann auch noch schlecht verschliffen bzw nicht flächig genug wie man an der Steckdose sieht..Was das für ein Rissbildung und Ausbrüche auf solchen Flächen und Dicken zur Folge hat wenn kein Gewebe eingearbeitet ist, dürfte Dir als Uniflott Fachmann sicher bekannt sein.
Es ist schade das wir uns noch nicht vorher kennengelernt haben, wir hätten gerne jemand gehabt der in 10 min Steckdosen, Lichtschalter und Homeway Anschlüsse auf 3 Etagen nachspachtelt und schleift.
Genauso, wie wir den miesen Q2 irgendwann auf Q3 gebracht und anschließen als Prophylaxe zur Rissbildung mit 150gr Malervlies und Keim Silikat Farbe auf akzeptables Wohnraum Niveau gehoben. Oder jede Stirnseite der Betondecken im Treppenhaus aus dem Rohbau Niveau verschliffen verspachtelt und mit Kantenprofil versehen oder nahezu jede Fensterlaibung nachgearbeitet haben. Oder alle Übergänge im Treppenhaus die einen Versatz von Beton auf Poroton von 5cm hatten, auf 1,5 Meter Länge versucht haben auszugleichen, damit es nicht aussieht wie die Krater der Mondoberfläche. Oder fast alle Betondecken wieder abgeschliffen und selbst nachgespachtelt haben, weil der Untergrund vorher nicht sachgemäß behandelt wurde (fehlender Betonhaftgrund ).
Wir hätten auch selbstverständlich nahezu alle Baumängel auf eigene Kosten oder mit Eigenleistung beheben können. Wir hätten auch das ganze Haus selbst ausbauen und einfach nur die Kohle an Wengerter überweisen können. Hätten wir das gewollt, hätten wir gleich ein Ausbauhaus gekauft und uns das Geld und den Ärger mit Wengerter erspart. Aber so, passt das leider nicht zusammen.