Software zur Projektplanung/-verfolgung beim Hausbau

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Zuletzt aktualisiert 27.04.2024
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K1300S

K1300S

Was man für das Thema Hausbau braucht kriegt man mit dem Grundfunktionen jedes x-beliebigen Tools hin.
... mit den bereits genannten Unzulänglichkeiten. ;)

Und wenn die Beteiligten das Tool nicht direkt nutzen, kann man darin immer noch die Verwaltung abbilden und entsprechende Emails versenden lassen - immer noch eine Erleichterung. Aber es gibt auch heute noch Menschen, die mit dem Ochsenkarren zur Feldarbeit fahren. Kann man machen, wenn Effizienz keine Rolle spielt, aber mir wäre das zu mühselig.
Nochmals, wer soll das außer den Bauherren nutzen?
Mindestens mal der Bauleiter/Architekt

Etwa der Handwerksmeister, der micht fragt hat, ob ich das Angebot per Post oder Fax haben möchte?
Also ich habe nicht ein einziges Angebot noch per Fax/Post bekommen. Vielleicht sind aber unsere Handwerker alle die große Ausnahme.

Oder soll ich mir für mein eigenes Hausbauprojket bunte Reports erstellen wieviele Tickes ich abgearbeitet habe?
Wenn das für Dich wichtig ist, kannst Du die bekommen, aber ich sehe schon eher den Nutzen in der operativen Unterstützung.
wo man jeden zur Nutzung verpflichten kann.
Wenn man die Leute dazu zwingen muss, dann haben sie den Nutzen für sich selbst noch nicht verstanden. Das ist allerdings auch keine Seltenheit. Früher war ja bekanntlich ohnehin alles besser, da tut man sich mit Neuerungen schwer ... :rolleyes:
 
G

guckuck2

Mindestens mal der Bauleiter/Architek
Genau, und der TE ist weder noch.
Der Bauherr ist Auftraggeber, nicht Projektleiter. In Tools für operatives Projektmanagment ist er daher nicht gut aufgehoben.

Die von mir genannten Tools brauchte es nur, weil wir Einzelgewerke vergeben hatten. Für einen GU Vertrag braucht’s weder eigene Bauablaufplanung (kommt von extern, mit wenigen Eigengewerken/Terminen zu koordinieren) noch Rechnungsbücher (ich hatte rund 150 Rechnungen nachzuhalten, Skontierungen, Sicherheitseinbehalte, Abzüge für die Bank).
Bestenfalls reicht eine Wunschliste, ein Vertrag und 1-10 Zahlungszeitpunkte, deren Legitimität zu prüfen ist. Einzug.
 
K1300S

K1300S

Genau, und der TE ist weder noch.
Kontext?! Es ging nicht darum, dass das NUR von genannten Personen verwendet werden soll sondern AUCH. ;)

Für einen GU Vertrag braucht’s weder eigene Bauablaufplanung (kommt von extern, mit wenigen Eigengewerken/Terminen zu koordinieren) noch Rechnungsbücher
Das sehe ich leider komplett anders, denn die externe sogenannte Bauablaufplanung ist zumindest in den meisten mir bekannten Bauprojekten weniger Planung und mehr zufällig. Da hilft eine zentrale mindestens mal Dokumentation und gern auch Steuerung schon immens.

Bestenfalls reicht eine Wunschliste, ein Vertrag und 1-10 Zahlungszeitpunkte, deren Legitimität zu prüfen ist. Einzug.
Hast Du schon mal so gebaut? Da darf man sich nicht wundern, wenn nicht das Traumhaus sondern eine kosten- und aufwandsoptimierte Variante einer ungefähren Vorstellung davon entsteht. Ich wollte nicht in dem Haus wohnen, das komplett ohne mein Zutun entstanden wäre.
 
untergasse43

untergasse43

Wenn ich mit Standard-Fertighausbauer bauen würde, bei dem ich nur drei Kreuze mache und dann steht da irgendwann ein Haus, dann würde ich nach sowas nicht fragen bzw. brauchen. Wir bauen mit Architekt und freier Handwerkerwahl, da erscheint mir sowas für den Überblick schon sinnvoll. Todoist hatte ich mal, aber das kann ich mittlerweile auch mit geteilten iCloud-Aufgabenlisten machen. Asana und Trello finde ich spannend...

Ich gehe derzeit absolut nicht davon aus, dass diese Tools von jemand anderem als Frau und mir genutzt werden. Architekt könnte ich mir noch vorstellen, aber wenn der sowas nutzt, muss ich mich wohl eher an ihm orientieren. Der wird sein Büro ja nicht wegen mir umstellen.
 
N

netuser

Todoist hatte ich mal, aber das kann ich mittlerweile auch mit geteilten iCloud-Aufgabenlisten machen. Asana und Trello finde ich spannend...
Gleiche Geschichte und Tools seinerzeit bei mir. Wenn du jedoch ernsthaft über die letztgenannten nachdenkst, so schau dir unbedingt auch MeisterTask an!

Bei mir ist es letztlich auf die von dir genannten per iCloud geteilten Notizen, Erinnerungen und iCal ausgelaufen. Nachgehalten und dokumentiert alles in Excel (Numbers).
Letzteres bietet entsprechend "einfache Übersicht", die man gleichzeitig auch für die Bank zwecks Nachweisen bzw. Geldabruf verwenden kann....
 
S

Swoti

Ich finde das Thema hier auch gerade sehr spannend, da wir nun ganz am Anfang stehen und mit etwas Glück in einem Monat endlich ein Grundstück haben. Ich dachte zunächst auch an teams, um da Planner usw nutzen zu können, habe aber leider feststellen müssen, dass in der Office365 family Variante eigentlich nur ein chatprogramm von teams übrig geblieben ist. Keine Workspaces und auch kein Planner. Kann man scheints auch nicht "zubuchen" habt ihr damit Erfahrungen? Oder gibts ein tool das ihr im nachhinein nun besser anschaffen würdet?
 
Zuletzt aktualisiert 27.04.2024
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