Schlafzimmer zu warm - trotz ausgeschalteter Heizung

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Zuletzt aktualisiert 26.04.2024
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Mbk84

Mbk84

Stimmt, war bei mir in der ETW auch so. Da waren am Anfang die Thermostate von Arbeitszimmer und Schlafzimmer vertauscht an die Stellmotoren geschlossen.
Also dass die Thermostate vertauscht sind kann ich ausschließen, die übrigen Räume werden normal beheizt und sind auch alle "normal" warm. Sieht man auch am Verteiler, ganz rechts ist der vom Schlafzimmer, der lief außer zum anfänglichen Test noch nie, ist daher auch noch fast jungfräulich klar :D

schlafzimmer-zu-warm-trotz-ausgeschalteter-heizung-464042-1.jpg
 
Mbk84

Mbk84

Ich kenne das Dilemma, dass man nur in Dunkelheit und Ruhe schlafen kann, so geht es mir ebenso. Bei uns ist es so, dass wir im DG schlafen und in dem Geschoss auch nur das Schlafzimmer ist, somit heizen wir da oben nur sehr wenig und im Winter ist es perfekt zum Schlafen. Dunkel, ruhig, kühl (bis Sommer wird und man wegen der tropischen Hitze die Fenster aufmachen muss, dann hört man natürlich wieder die Umgebung...furchtbar).
Ich glaube in eurem Fall hilft nur noch dünnere Decke. Fenster auf ist keine Option für euch (und macht ökologisch gar keinen Sinn, wenn man die Räume daneben beheizt), für mich wäre Klima wegen Umwelt auch nicht denkbar. Und gebt euch mal noch 1-2 Winter zum Umgewöhnen.
Danke! Beruhigend zu wissen, dass man damit nicht allein ist :) Das Dachstudio wäre auch bei uns eine Alternative, aber ich will eigentlich nicht aus dem schön eingerichteten Schlafzimmer "flüchten". Dann kann ich auch in den Keller, da ist es auch kühl :cool: Ich glaube auch, man wird sich halt dran gewöhnen (müssen). Aber aus Gewohnheit war das schon irgendwie ein Vorteil einer schlecht gedämmten Mietwohnung, zumindest beim Schlafzimmer ;)

Daunendecke, Frottee Bezüge, dicke Schlafanzüge, etc. kannst schon mal entsorgen gehen.
Hehe, ich glaube auch. Wenn ich sie die nächsten Tage bei zweistelligen Minusgraden nicht brauche fliegt alles raus.
 
Mbk84

Mbk84

es gibt spezielle Gewichtsdecken zum Zudecken. Wenn ich das richtig verstanden habe sollen die durch das Gewicht angenehm zum Schlafen sein und die Schlafqualität fördern, aber gleichzeitig nicht übermäßig wärmen wie zB Daunendecken.
Verrückt was es alles gibt o_O Hab das gerade mal gegooglet, da landet man schnell bei sog. Therapiedecken, die bei auch bei Angstzuständen o.ä. sinnvoll sind. Ohne Angstzustände zu haben finde ich dich Idee aber gar nicht schlecht, denn diese extrem dünnen und leichten Decken fühlen sich für mich irgendwie nicht nach klassischer Beckdecke an
 
Y

ypg

Ich glaube auch, man wird sich halt dran gewöhnen (müssen). Aber aus Gewohnheit war das schon irgendwie ein Vorteil
Ein neues Haus ist ein Wandel - auch von Gewohnheiten.
Das Bett steht auf einem Mal im Osten und nicht im Norden, das Fenster lässt anderes durch als das alte. Draußen gibt es anderes Licht und andere Geräusche.
Man kann sich bestimmt auch an andere Geräusche in der Nacht gewöhnen.
Corona macht es möglich, dass wir auf einmal Früh- und Spätdienste statt normale Tagesdienste haben - ich hätte nie gedacht, dass ich um 5 Uhr morgens aufstehen kann :P
Wir haben mittlerweile einen Dyson-Lüfter, Sommer- und Winterdecke, drei Kopfkissen (2 sind Deko und fliegen nachts raus) und schlafen mit Kipp-Fenster trotz Kontrollierte-Wohnraumlüftung. Aber wir achten darauf, dass die Tür zu ist - das restliche Haus bleibt mollig warm. Rollladen benutzen wir nicht.
 
Zuletzt aktualisiert 26.04.2024
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