Reportage Hausbau als Altersvorsorge von wegen!

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Zuletzt aktualisiert 28.04.2024
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Nordlys

Nordlys

Schräg gegenüber. Auto KZ RW. Rottweil Ingenieur. Arbeitet nun von hierbaus. Hat noch ein paar Jahre.Kinder gross. Mit Frau und Töle hier gebaut. Warum hier? Sehnsucht nach blau und Meer.
 
H

haydee

Stimmt schon Mobile Arbeit nimmt zu

Handwerker ins besondere Bauhandwerker sind es gewohnt auswärts zu arbeiten. Ob das jetzt Frankfurt, München oder Schweiz ist. Da sind die Softskills die das Dorf bringen kann wichtiger
 
Nordlys

Nordlys

Komisch, haydee, dass es ihn dennoch überall gibt. Verlass Dich bei Menschen nie auf die Vernunft. Wir ticken anders. Und wer lieben kann kann auch hassen, sonst könnte er ja nicht lieben....
 
Z

Zaba12

Zaba solche Zeiten kommen hoffentlich nicht mehr.
Krieg braucht kein Mensch
Wer will denn das schon aber Menschen vergessen leider sehr schnell. Um die 2000er hätte auch niemand vermutet wie sich die politische Landschaft weltweit in die jetzige Richtung ändert. Ein paar
Bekloppte mehr als jetzt und ab geht die Post.
 
Jean-Marc

Jean-Marc

Von digital allein können Wirtschaftszweige allein auch nicht funktionieren. Wer weiß wie es in 30-40 Jahren aussieht. Vielleicht müssen diejenigen in der Stadt in Zukunft auf ihren Handtuchgrundstücken Kartoffeln anbauen, wenn es zum Leben nicht mehr reicht, weil alles vor die Hunde geht. In Kriegszeiten hat die Landbevölkerung noch am besten gelebt und die in den Städten haben gehungert.
Für alles und jeden wird das natürlich nicht in Frage kommen. Als Krankenschwester, Erzieherin oder Tiefbauarbeiter kann man davon ausgehen, auch in 30 Jahren noch an Ort und Stelle gebraucht zu werden. Je größer aber die Gruppe derjenigen wird, die von zuhause arbeiten können, desto breiter wird auch die mögliche Käuferschicht für Immobilien auf dem Land. Leerstand hat doch primär immer damit zu tun, dass es vor Ort an gut bezahlter Arbeit mangelt. Eine Stadt oder ein Haus kann noch so unattraktiv sein - mit genug Arbeit vor Ort ziehen die Leute selbst dorthin bzw. kaufen das hässlichste Haus. Und alles andere (Läden, Cafés, Ärzte etc.) zieht nach.

Der Fachkräftemangel wird sich die nächsten Jahre noch zuspitzen und Unternehmen müssen sich noch mehr einfallen lassen, wie sie den Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter gerecht werden, um diese möglichst bis zur Rente zu halten. Wenn ich meiner top-qualifizierten Mitarbeiterin täglich zwei Stunden Stress im Berufsverkehr ersparen und mehr Zeit zuhause bei ihren Kids verschaffen kann, dann habe ich einen deutlichen Vorteil gegenüber dem Arbeitgeber, der vielleicht mehr zahlt, aber morgens pünktlich um 8 Uhr alle unter einem Dach haben will.
 
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