Grundstück vorhanden - wie nutzen?

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Zuletzt aktualisiert 25.04.2024
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guckuck2

Dann rechnen wir doch einfach mal, um ein Bild davon zu haben, ob es sich lohnt.
270qm Wohnfläche zu 2.200€ = T€ 600 +T€ 100 für Baunebenkosten etc. = T€ 700 Kosten
270qm Wohnfläche zu 10€ Miete kalt (sollte selbst in einer Kleinstadt problemlos möglich sein) = T€ 34 inkl. der Stellplätze p.a.
Ist also knapp ein 5%er brutto. Kann man gut machen, selbst als Immobilienlaie.
Du hast den Wert des Grundstücks vergessen, derdie Rendite entsprechend schmälert
 
Yaso2.0

Yaso2.0

Wie ist denn der aktuelle Bodenrichtwert? Bzw besser: was wird dort gerade von Privat für den Quadratmeter gezahlt?
den Bodenrichtwert müsste ich nachschauen, aber das direkte anliegende Grundstück mit 483qm und Altbestand (Abrisshaus) ist für 150k verkauft worden.
Edit: das dürfte aber bestimmt das dreifache des Bodenrichtwertes sein!
 
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Matthew03

Dann ist die Nachfrage ja da, der Richtwert irrelevant.
Ich würde das beides mal durchspielen und vergleichen, jeder hat einen anderen Punkt ab dem sich der abzusehende Aufwand lohnt
 
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nordanney

Du hast den Wert des Grundstücks vergessen, derdie Rendite entsprechend schmälert
Den habe ich außen vor gelassen, da ich den Eindruck habe, der TE möchte nicht verkaufen. Also ist es "nutzloses" Kapital.
Man kann natürlich auch die Verzinsung aufs Eigenkapital rechnen. Da habe ich aber jetzt keine Lust zu mit Bewirtschaftungskosten, Steuern und dem ganzen Gedöns...
 
G

guckuck2

Den habe ich außen vor gelassen, da ich den Eindruck habe, der TE möchte nicht verkaufen. Also ist es "nutzloses" Kapital.
Man kann natürlich auch die Verzinsung aufs Eigenkapital rechnen. Da habe ich aber jetzt keine Lust zu mit Bewirtschaftungskosten, Steuern und dem ganzen Gedöns...
Ich denke nur, dass der Grundstückspreis schon relevant ist um das eingesetzte Kapital korrekt zu überschlagen, um wiederum die Rendite zu ermitteln. Die Auswirkung ist ja signifikant. Ganz ohne ins Detail gehen zu wollen
 
Yaso2.0

Yaso2.0

Dann ist die Nachfrage ja da, der Richtwert irrelevant.
Ich würde das beides mal durchspielen und vergleichen, jeder hat einen anderen Punkt ab dem sich der abzusehende Aufwand lohnt
Die Nachfrage dürfte schon groß sein. Ich habe heute ein Inserat auf Kleinanzeigen gesehen und den Verkäufer kontaktiert. Er hat ein Grundstück ca. 1300qm zum Verkauf mit einer Abrissimmobilie darauf. Habe nach dem Preis gefragt, da im Inserat nur „VB“ stand. Die Antwort lautete ab 275€ pro qm und gegen Höchstgebot..

Ich will ja nichts auf biegen und brechen machen. Aber sicher kennt das doch jeder, sobald das Thema Bauen und Grundstücke oder ähnliches auf den Tisch kommt gehts los „wenn ich an eurer Stelle wäre..“ und so zog sich das die letzten 6 Monate durch. Alle würden entweder für sich selbst bauen oder ein Mehrfamilienhaus zum vermieten. So entstand der Gedanke, dass mal durchzuspielen. Wenns nicht geht, werden wir uns sicher nicht ins Unglück stürzen..
 
Zuletzt aktualisiert 25.04.2024
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