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Maximal ein 2-Geschosser mit Dachausbau... offene Bauweise... sind denn MFHer in der Nähe?der Bebauungsplan ist ja sonst eher locker.
Maximal ein 2-Geschosser mit Dachausbau... offene Bauweise... sind denn MFHer in der Nähe?der Bebauungsplan ist ja sonst eher locker.
Im Umfeld sind meistens Einfamilienhaus, aber es gibt auch ein paar Mehrfamilienhäuser mit je 2 Wohneinheiten im EG + OG und eine im DG.Maximal ein 2-Geschosser mit Dachausbau... offene Bauweise... sind denn MFHer in der Nähe?
Unsere Berechnung sah ebenfalls so aus, was die möglichen Wohnflächen betrifft. Die Stellplätze machen halt viel aus..389 qm / II / Grundflächenzahl 0,35 / Geschossflächenzahl 0,7: da sehe ich 136 qm überbaute Fläche, 272 qm Wohnfläche und einen Zweieinhalbgeschosser (z.B. 108, 108 und 56 qm), mal best case unterstellt, daß sich die Stellplätze etcetera mit der Grundflächenzahl II erschlagen lassen. Bucklige Verwandtschaft im Haus macht urlaubsreif, das würde ich lassen - ebenso, wie für die Kinkerlitzchen der Mieter zu sehr in Griffweite zu sein, indem man selbst im Objekt wohnt.
Das kommt darauf anwürde es dann Sinn machen, so viele Wohneinheiten wie möglich unterzubringen (z. B. 5 kleinere Wohnungen, 2 im EG, 2 im OG und 1 im DG) oder lieber 3 größere Wohnungen anzubieten?!
Vielleicht kannst du mir ja einen Tipp geben, wenn ich kurz erläutere wie es hier aktuell ist!Das kommt darauf an
Kleinere Einheiten bedeuten i.d.R. eine etwas höhere Miete, dafür aber einen erhöhten Verwaltungsaufwand und auf Dauer auch höhere Kosten bei Mieterwechseln, da öfters mal renoviert werden muss.
Was wird denn bei Euch im Ort nachgefragt? Eigentlich baut man halbwegs bedarfsorientiert.