Grundrissplanung Wohnzimmer-Küche

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D

denz.

Nee .. Sachen gibts ;-) ... Wenn das, was du gezeichnet hast, auch nur halbwegs sinnvoll anordnenbar sein soll, brauchst du eine Hausinnenbreite von ca. 11 bis 12 m .. wie gesagt Innenbreite.
Dann ist es so! Habe bisher auch mit einem 10x10m Grundriss geplant.

es gibt noch wesentlich mehr Konzepte
Welche noch?
Außer:
Wohnen als 1 Raum und Essen/Kochen als der zweite Raum
Das Problem an diesem "Konzept" ist, dass wir auch gerne mal einen Spieleabend machen, wo wir lieber am großen Tisch sitzen wollen.

mit einem Kamin, der in der Trennwand integriert ist, bestücken usw.
Ok. Wäre vllt. eine Variante.

Aber ohne Lageplan und weitere Daten kann man doch nicht einfach so einen "Raum" machen und Trennwände schieben. Echt *Kopfschüttel*.
Und das kann ich nicht nach vollziehen. Es ist doch möglich einfach einen Grundriss frei nach Schnauze zu planen. Natürlich kann es sein, dass dieser dann nicht 100%ig passt, wenn der Bebauungsplan fest steht, aber dann ändert man diesen vllt. ein wenig ab.
Wenn ich warte bis der Bebauungsplan steht, dann habe ich für alles andere doch keine Zeit mehr.
Wenns hart auf hart kommt. Kann ich dieses Grundstück halt doch nicht nehmen.
Ich muss ja nicht auf Teufel komm raus irgend ein Haus bauen.
 
kbt09

kbt09

Du hast noch nicht viele Gesamtgrundrisse gemacht. Genau das ist dann eben nur schlecht möglich, wenn man erst mal einen Grundriss hat, diesen dann anzupassen.

Und, zwischen 10x10 m Außenmaß und 11 bis 12 m Innenmaß sind einige Mehrquadratmeter versteckt.
 
D

denz.

Genau das ist dann eben nur schlecht möglich, wenn man erst mal einen Grundriss hat, diesen dann anzupassen.
Vom Kopf her fällt es einem schwer meinst du, oder wie?
Das ist dann eben so. Wenns nicht passt wird's passend gemacht.

Und, zwischen 10x10 m Außenmaß und 11 bis 12 m Innenmaß sind einige Mehrquadratmeter versteckt.
Ich meinte schon Innenmaß! Ich plane die Grundrisse bisher nur mit Innenmaß. Ich weiß ja jetzt noch nicht wie dick die einzelnen Wände und Decken werden. Übrigens hängt das auch wiederum vom Grundriss ab. ;)
 
J

j.bautsch

was? die wandstärke hängt vom grundriss ab? nein! ich glaube du hast dich in den 2,3 monaten nur mit deinen möbeln und dem smart home beschäftigt.
was aber zum anfang doch viel wichtiger ist, ist sich im klaren zu sein welchen wandaufbau möchte ich oder muss ich nehmen (zudem stichwort kfw) hier zb ergibt sich schon welche wandstärke die außenwände vermutlich haben werden.
welchen schallschutz muss und will ich erreichen, sowohl innen als auch außen, denn wer will schon in ein Eigenheim ziehen und dann zwar nicht die nachbarn pupsen hören dafür aber die frau oder kinder ;) ?

wenn das baufenster und die wandstärken fest stehen DANN kann man den grundriss planen.

wie meine vorredner schon sagten: du zäumst das pferd von hinten auf ;)
 
D

denz.

Ob die Wand nun etwas dicker oder dünner ist, ist bei der Raumanordnung erstmal egal.
was? die wandstärke hängt vom grundriss ab? nein!
Doch! Denn je nach Grundriss wird Elektrik, Wasser und Lüftung geplant. Das wiederum kann Auswirkungen auf die Statik haben und deshalb die Wände und Decken dicker machen!
Sicherlich hängt die Wandstärke größtenteils von der Bauweise, Dämmung und Schallschutz ab, aber eben nicht nur. Und wie bereits gesagt interessiert das erstmal nicht um zu wissen wie ich welche Räume zueinander anordnen möchte.
 
RobsonMKK

RobsonMKK

Dann nimm die wie @ypg sagte Karopapier und Bleistift und zeichne dir ein grobes Raumprogramm auf.
Dafür brauchst du keinen Computer, und auch noch keine konkreten Maße.
 
Zuletzt aktualisiert 27.04.2024
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