Grundrissplanung Einfamilienhaus mit Garage und Dachterrasse

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Zuletzt aktualisiert 11.10.2025
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roteweste

roteweste

Position der Spüle und des Kochfelds idealerweise so, dass man beim bedienen in eine "schöne Richtung" (meist Garten oder Wohnzimmer) schaut.
Super Tipps. Eine kleine Anmerkung noch, die wir bei unserer Küchenplanung überlegt haben: Das Kochfeld wird meist nicht durchgängig benutzt. Wichtiger wäre mir die Hauptarbeitszeile zum Essbereich / Garten hin.
 
RomeoZwo

RomeoZwo

Unser Architekt, Vater von 3 Kindern, zum Thema Kinderbad. „Putzen sie so gerne, dass sie dafür Geld ausgeben?“ Erst sind sie zu klein und das Bad staubt jahrelang vor sich hin. Dann benutzen sie es vielleicht 3,4 Jahre und dann ziehen sie aus.
Ich möchte unser Kinderbad nicht missen. Aber es hat sich zum Papa-Bad gewandelt.
Die Mädels (groß und klein) nutzen das Hauptbad und der Papa hat seine Ruhe im Neben(-dusch-)bad.
 
L

leah1003

Erst einmal zum Grundriss, unsortierte Gedanken.

Erdgeschoss:
Man kommt rein, und muss aufpassen die Haustür nicht gegen die Wand zu schlagen. Das wird im Alltag oft ein Problem.
Entweder da wird kein Lichtelement neben der Tür sein, dann wird das ein echt dunkler Flur.
Oder es gibt keinen Platz für einen gut erreichbaren Lichtschalter. Der müsste dann hinter die Tür.
Tür einfach umdrehen ist auch schlecht, weil man dann die Tür in die Garderobe knallt.

Die Speisekammer hat zwei Zugänge. Bedeutet, man baut hier für sehr teures Geld reine Verkehrsfläche. Etwa 1/3 der Fläche der Speisekammer ist nicht nutzbar, sondern nur "Schlauch".

Der Hauswirtschaftsraum ist sehr groß mit viel leerer Fläche in der Mitte. Das ist mehr, als man brauchen wird.

Wie wird der Platz unter der Treppe genutzt?

Ich würde:
- Den Technikraum kleiner machen, um den Flur etwas lichter gestalten zu können.
- Lagerraum unter die Treppe.
- die ganze Anordnung aus WC, Speisekammer und Küche überdenken. Da wird echt viel Platz für eine Planung investiert, die bei der Speisekammer hauptsächlich zu Verkehrsfläche wird.

Obergeschoss:
- Zugang zur Dachgaragenterrasse über Bad ist ungünstig.
- im Alltag: man steht auf, geht ins Bad, geht zurück am Bett vorbei in den Schrankbereich, geht wieder ins Bad... das wird die meisten noch schlafenden Partner wecken.
- das Schlafzimmer hat sehr viel "Tanzfläche" im Garderobenbereich.
- eine ca. 2,3m tiefe Dusche muss man auch mögen.
...
Um hier mal abzubrechen:
Ich halte das Obergeschoss so für eher ungünstig geplant, sowohl von den Laufwegen als auch den Nutzflächen und der Wirkung im Alltag. Das würde ich komplett überarbeiten. Zugang zur Dachterrasse über Diele, davon ausgehend die Räume planen und auch sinnvoll verkleinern. 23m² Schlafzimmer und 15m² Elternbadezimmer sind ein solcher Luxus, dass man allein da locker vernünftige Wegeflächen und mit ein paar weiteren Tweaks sicher noch ein kleines Büro/Gästeraum abzwacken könnte.



Neutral gefragt: Gibt es Gründe für die Holzrahmenbauweise?
Und für die Fassadenkombination?



Gäste-WC: Unser ist nur marginal größer, und hat eine eingeplant. Ist eine Frage auch von Raumproportionen und Türposition.
Büro: Entweder Räume werden kleiner, oder umgewidmet/umgeformt (Raumänderungen Speisekammer... braucht aber größere Umplanungen), oder das Haus wird noch erheblich größer. Ich würde wie oben geschrieben schauen, das Büro im OG unterzubringen.


Wärmepumpe: Luft-Wasser-Wärmepumpe? Luft-Luft-Wärmepumpe? Sole?
Smarthome zudem Kostentreiber.



Wäschebereich: Im Hauswirtschaftsraum. Den kann man kleiner machen und hat immer noch einiges an Platz dort.
Eingangsbereich wird ohnehin dunkel, s.o., liegt an der Flurgestaltung.
Kinderbad: Ich finde eine zweite Dusche sinnvoll. Ob das Kinderbad sinnvoll ist, weiß ich nicht.

Grundlegend, auch um auf die Fragen einzugehen:
Rein im Sinne der Optimierung im Hinblick auf den Finanzrahmen und den Alltag sehe ich diverse Optimierungsmöglichkeiten.

Ich würde:
- Bad im EG vergrößern, samt Dusche.
- Kinderbad streichen.
- Raumprogramm im OG überarbeiten, siehe oben. In dem Zuge auch das Elternbad für die Kinder mit nutzbar machen.
- Zugang zur Dachterrasse für alle ermöglichen.
- Speisekammer, wenn unbedingt notwendig, komplett versteckt und viereckig (die Kante ist nur unnötige Wegefläche.
- dabei schauen, ob man irgendwie den Flur soweit verbreitert bekommt, dass ein Lichtelement "oben" neben der Tür möglich wird und eine vernünftige Schalterpositionierung.
- Kammer unter die Treppe integrieren.

Hallo,

vielen Dank für die ausführliche Antwort! Das hat mich sehr gefreut - Ich versuche nun zu antworten:
Den Zugang zur Speisekammer hatten wir ursprünglich auch nicht abgedacht. Dieser Gedanke ist so entstanden, dass wir uns überlegt haben, bei Einkäufen etc. müsste man einmal die gesamte Runde drehen über den Flur, Wohnzimmer, Küche um die Sachen auszuladen. So hätte man den direkten Zugange und kann die Tüten einfach schon auf schnellem Wege da reinstellen.

Hauswirtschaftsraum kann durchaus etwas kleiner gestaltet werden - vlt. reichen hier auch 10 qm aus. In diesem Raum muss die Haustechnik unterkommen und zusätzlich im Besten Fall ja auch zwei Wäscheständer stehen zum Wäsche trocknen.

Am Zugang OG zur Dachterrasse haben wir auch sehr lange überlegt. Es soll ja aber auch noch ein Zugang von außen über eine Außentreppe erfolgen, so haben wir uns gedacht, wenn man oben auf der Terrasse sitzt, hätte man noch einen schnellen Weg um mal auf die Toilette zu gehen.

Die Laufwege im Eltern Schlafzimmer ist ein guter Hinweis- dann ist eine Anordnung Schlafzimmer -> Ankleide - > Bad wahrscheinlich sinnvoller ??

Der Raum unter der Treppe wird Lagerraum, also eine untere vollflächige Podesttreppe mit Schubläden.

Luft-Wasser-Wärmepumpe

Halzrahmenbauweise finden wir als Bauweise schöner, effizienter, nachhaltiger und haben zudem beruflich auch die Verbindung zu Holz, sodass wir uns dadurch "verbunden" fühlen. Die Fassade ist denke ich Geschmackssache, eine Putzfassade gefällt uns gar nicht. Würde auch gar nicht in das kleine Dorf, wo fast jedes Haus geklinkert ist, passen.
 
L

leah1003

Hallo, die Fenster im Treppenhaus passen nicht. Die sind falsch gezeichnet.


Aber dann passt doch die Planung gar nicht auf das Grundstück?!
Das ganze Konstrukt inkl. Garage ist knapp 22 Meter breit. Je nach Bundesland habt ihr den Grenzabstand von 2,5 oder 3 Meter einzuhalten. (Je höher das Haus, desto mehr, das schreiben einige LBOs vor)
Nehmen wir den kleinsten Wert von 2,5 im Westen, dann wird die Garage zur Grenzbebauung und darf aus Gründen des Brandschutzes seitlich kein Fenster und keine Dachterrasse zum Nachbargrundstück haben.

Wie kann man sich das vorstellen? Flurstück 24/2 ist die Auffahrt zum Mehrgeschosser?

Ist der schöne Ausblick Richtung grüne Wiese oder auch über die Straße rüber? Sitzfenster im Norden suggeriert auch einen Ausblick nach Norden?
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht (Dachterrasse mal ausgenommen), warum sich das Haus nicht Richtung Osten zur grünen Wiese öffnet, also dort eine Fensterfront ist.

Ich sag es mal so: Ihr setzt das Haus quer zum Grundstück. In meinen Augen bewirkt es genau das Gegenteil von Großzügigkeit. Ja, man hat vom Grundstück hinten mehr Gartenfläche. Aber das Grundstück ist ja eh groß. Gross bedeutet aber nicht gleich großzügig, wenn der Rest so knapp ist. Im Westen ist quasi nichts an Grundstück vorhanden. Und gerade auf dieser Seite kommt ja die Sonne rum, dass man sich da auch irgendwie finden will.
Kurze Haus-Seite zum Osten ohne Blick auf die einzigartige Wiese. Ihr stellt Euch doch nicht im Herbst oder Winter auf die hochgelegene kalte Ost-Dachterrasse, um den Ausblick zu genießen. Meiner Meinung gehört dort das Sitzfenster hin.

Die (nur) vier Laufmeter Fenster kann man auch giebelseitig setzen.

Ja.

Mit einem Trockner oder/und draußen. Kälte trocknet sehr gut. Zur Not nimmt man die Garage.

Die einfach gehaltene Garage kommt meiner Meinung nicht mit einer Dachterrasse zusammen.

Oje. Technisch sind es Mehrkosten. Zudem, ich sag nur „einfache Garage“. Ich würde mir allerdings an Eurer Stelle Gedanken machen, warum Ihr mit 190qm nicht auskommt und sogar noch die Technik auslagern wollt, weil Ihr die gängige Zimmeranzahl nicht in die mega Fläche bekommt!
Es gibt hier vierköpfige Familien, die kommen gut mit 140qm aus. Ich glaube, @roteweste hat 150qm mit 3 Kindern.

Das macht nichts. Das können auch noch mehr werden.

Zum Entwurf: Ich persönlich würde das Haus mit dem Grundstück längs legen, damit man den Osten etwas öffnen kann.
Garage, wenn sie nicht den Rotstift unterliegen muss, in den NW.
Ich finde die Diele zu üppig von der Fläche und auch die Speis. Die Speis verliert 2qm wegen der Tür zum Flur. Dann gibt es diese lange Wand, die zu umkreisen wäre, um in die Küche zu gelangen. Mach zb in die Küche eine Tür, dann gewinnt das Gäste-WC Fläche. Ich kenne keinen, der es vorzieht, durch die Speis die Küche zu erreichen.

Allraum hat eine gute Größe, auch die Küche, obwohl ich sagen muss, dass dieses G eher einengend als großzügig wirkt. Flächenmässig ist sie top!
Schlafzimmer ist mega unpraktisch: der Partner, der schon schläft (oder noch), der wird nicht nur vom Licht ständig genervt, sondern auch von den Badschiebetüren. Auch eine Ankleide sollte eher vorgelagert werden, sodass das Schlafzimmer nicht zur Durchgangshölle wird.
Bei vier Personen finde ich auch ein Kinderbad für obsolet.

15000€ zur Pflasterung von 6 Meter Auffahrt, Längsseite des Hauses und Terrasse wird wohl bei Eurem Anspruch nicht ausreichen.
BNK von ca. 50000€ sowie Garage sind auch noch abzuziehen.
Ob Ihr einen GU findet, der Elektrik und Dachdeckerarbeiten zulässt, ist fraglich. Erdarbeiten sollte kein Problem sein.

Plant das gängige Raumprogramm mit normalen Maßen auf 160qm, dann seid Ihr finanziell safe. Das geht auch mit Büro, Technik, Ankleide und Speis.
Fassade wäre nicht meins. Irgendwie zu fad. Müsste man mit reellen Materialien sehen. Günstig ist allerdings Verklinkerung und oben

...Ich habe noch vergessen, es war gleich mein erster Gedanke: eine Trage vom RTW kommt nicht um die Ecke bei 1,80 Breite.
Wir haben einen offenen Gang von 2 Metern, aber nicht den Eingang im Gang. Wir haben Weissputz, insofern hell, aber wie gesagt: keine Überdachung. Für mal ne Leiter oder Möbel schleppen ist das auf Dauer zu eng. Auch gerade für fremde Leute oder Familien, die sich vorm Eingang treffen oder stehen und auf Einlass warten. Auch Getränkekisten oder Kinderwagen will mal um die Ecke gebracht werden. Schön ist etwas anderes.
Hallo,

vielen Dank für die ausführliche Antwort!
ja richtig 24/2 ist die Auffahrt - die grüne Wiese ist aktuell unbebaut - dort kann aber in Zukunft ja auch noch was entstehen. Aktuell ist der Blick schön ja, aber das Grundstück gehört einem Landwirt aus dem Dorf, der schon erwähnt hatte dort eine Scheune/Halle zu bauen. Dann ist der Blick nicht mehr schön.
Der Blick zum Feld hin wird uns nie verbaut werden, weil der Landwirt bei uns in der Reihe ebenfalls das Haus stehen hat und daher den Blick auch genießen darf- diese Sicht wird er sich nicht verbauen.

Sitzfenster ist nicht Richtung Norden sondern eher Nord- West - das ist die Blickrichtung wo der Sonnenuntergang vom Grundstück aus zu sehen ist.

Die Raumordnung Schlafzimmer- Badezimmer- Ankleide finde ich einen sehr guten Hinweis! Das werde ich aufnehmen.
 
L

leah1003

Hi,

es wurden ja jetzt schon eine Menge konkreter Punkte angesprochen – und gefühlt noch mal mehr Fragen aufgeworfen, als ohnehin im Entwurf geklärt waren. Was als Kompliment gedacht ist: Ihr denkt an viele Details, aber ihr verliert euch im Moment an der ein oder anderen Stelle tatsächlich in Flächen und vermeidet trotzdem die entscheidenden Verbesserungen bei Laufwegen und Alltagstauglichkeit.

Vor allem der Grundriss im Obergeschoss ist tatsächlich frappierend unpraktisch – ewig lange Wege, eine enorme Grundfläche und leider trotzdem weder Flexibilität für Büro/Gast noch ein überzeugendes Konzept für private und gemeinschaftlich genutzte Bereiche. Das Schlafzimmer als Verteilzentrum zwischen Bad und Ankleide ist immer ein Aufreger unter Planungswilligen. Gleichzeitig wird dann das Kinderbad lange vermutlich gar nicht genutzt und schmälert die Flexibilität und Zukunftstauglichkeit.

Bei dem Kellerverzicht: Habt ihr euch noch mal intensiv mit dem Thema Stauraum und Platz für Haustechnik im Alltag beschäftigt? Die Garage als Ersatz für beides ist in der skizzierten Form kaum geeignet – erst recht, wenn dort noch ein Außen-WC eingeplant werden sol. Ist euch bewusst, wie hoch der Mehraufwand und die Mehrkosten werden, wenn hier aufwändigere Abdichtungen/Hygienevorschriften für garage-integrierte Sanitärräume notwendig werden? In Verbindung mit der Dachterrasse ist das schon ein Brocken.

Eure für den Technikraum geplante Größe – ist das ein Wert, der von der Haustechnikfirma unter Berücksichtigung aller Einbauten und Wartungsflächen bestätigt wurde? Photovoltaik, Lüftungsanlage, WP, Speicher, eventuell zentrale Wasserenthärtung, IT – alles ordentlich zugänglich? Da wird regelmäßig viel zu knapp gerechnet und dann stehen nachher noch Fahrräder und E-Scooter davor.

Ich würde wirklich empfehlen, dass ihr euch von der Kritik an der Anordnung und Verbinung der Räume im EG nicht abschrecken lasst, sondern gezielt hinterfragt: Könnte man am Grundriss die Verkehrsflächen mit einem cleveren Umplanen von Küche/Speis/Flur auf ein sinnvolles Maß reduzieren, vielleicht sogar ein weiteres Zimmer gewinnen und einen hellen, offenen Eingang schaffen? Tauscht vielleicht mal mit Planungssoftware frei herum – und überprüft dabei auch gleich, ob die Speisekammer nicht als reiner Abstellraum genügt und ihr statt zwei Zugängen lieber einen praktischen gewinnt.

Die Haustechnik-Fragen (Art der WP, sinnvolle Raumaufteilung mit Hauswirtschaftsraum etc.) würde ich übrigens eng mit den jeweiligen Herstellern/Installateuren abstimmen, bevor ihr weiterzeichnet. Da gibt es von Bundesland zu Bundesland gravierende Unterschiede, welche Aufstellflächen als zugelassen gelten.

Ganz ehrlich: Diese vielen Räume und Flächen bringen euch im Alltag genauso wenig wie ein nie genutztes Kinderbad oder eine Dachterrasse, wenn gleichzeitig die Zonierung und Helligkeit im Erdgeschoss nicht stimmt. Vielleicht priorisiert ihr einfach einmal, ohne Rücksicht auf das aktuelle Raster: Was ist euch in 10 Jahren noch genauso wichtig, und was ist beim Haus in der Nachbarschaft einfach Grundstandard geworden? Und gibt es von euch schon eine Idee, wie ihr im Osten den wunderschönen Ausblick und trotzdem die Südseite im EG so einladend wie möglich hinbekommt?

Viel Erfolg!
Hey Nauer,

danke dir für deine Antwort, die Hilfe und Ratschläge!

Den Technikraum auszulagern, halten wir nach den vielen Ratschlägen nun nicht mehr für praktisch oder sinnvoll -zumal er die Größe der Garage beeinflusst und die Garage dadurch größer wird, was Wiederrum durch die Ausbildung als Dachterrasse nicht kostengünstig ist.
Und die weiteren Aspekte, die du genannt hast! Hat uns auf jeden Fall in der Entscheidung geholfen! Vielen Dank.
 
Zuletzt aktualisiert 11.10.2025
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