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xMisterDx
3k hier, 3k da... du wirst dich noch umgucken. Diese Kleinigkeiten machen am Ende den Braten richtig fett...Das werden so ca. 2-3k Mehrkosten sein also verschmerzbar
3k hier, 3k da... du wirst dich noch umgucken. Diese Kleinigkeiten machen am Ende den Braten richtig fett...Das werden so ca. 2-3k Mehrkosten sein also verschmerzbar
Die Finanzierung steht, das ist nicht das Problem. Und von Mai bis jetzt sind keine solchen Preisanstiege vorhanden und das Märchen der Lieferengpässe ist auch fertig erzählt.Sag... hat sich an deiner Preisobergrenze eigentlich was getan?
Wenn meine trüben Augen mich nicht täuschen, dann habt ihr im April diesen Jahres noch zu relativ humanen Zinsen von 2% eure Planungen mit einem absoluten Limit von 800.000 EUR begonnen.
Nun, 8 Monate später haben die Zinsen einen Boden bei ca. 3,5% gefunden (15jährige Zinsbindung), die Preise sind im Jahresverlauf regelrecht explodiert (allein Fliesen kosten rund 50% mehr als Anfang 2022)...
Und in eurem Grundriss lese ich überall Fliesen... sicher nicht für 35 EUR/m²?
Parkett... sicher nicht unter 50 EUR/m²...
Materialpreise!
Kommt ihr da mit 3.000 EUR/m² hin? Wären bei 200m² ja auch schon stolze 600.000, plus Garage, plus Abstellraum, plus Baunebenkosten, plus Küche, plus Außenanlagen für sage und schreibe 1.100m²...
Ich bin da als Town & Country-Bauherr ja generell optimistisch, aber das kommt selbst mir recht knapp vor...
Vielen Dank für die Überlegungen und keine Sorge, die haben wir auch. Trotzdem geht's um die konkreten Fragen und bitte nicht das BudgetEs geht auch um die Preisanstiege im Alltag, die euer Budget unter Umständen schmälern.
Ich lebe zugegeben etwas weiter weg von Österreich, kann mir aber nicht vorstellen, dass Lebensmittel, Sprit, Energie bei euch nicht teurer geworden sind. Und zumindest in DE rechnen wir 2023 mit weiteren 7% Inflation, 2024 dann nochmal mit 3-5%.
Will sagen, wenn ich mir im Mai 2022 Rate x zugetraut habe, dann sollte ich mal nachdenken ob ich Rate x bei anhaltender Teuerung auch 2025 noch gut leisten kann.
Und wie ich in der Thread-Historie erblicke, wurde euer Preislimit ja auch im Mai schon in Frage gestellt für das, was ich euch vorstellt. Darüber nochmal nachdenken. Ich bin relativ sicher, dass das ne wirklich enge Kiste wird...
Wenn sich das von selbst verstünde, bedürfte es des Mantras nicht. Die Realität sieht leider so aus: Bauherr liest von einzig wahrem Wunderstein >> Bauherr wünscht dessen Verwendung >> Unternehmer weiß um die Sinnlosigkeit, einem "aufgeklärten Verbraucher" zu widersprechen >> das Haus wird aus dem wahren Wunderstein gebaut >> den Unternehmer reut es nicht, so weit sich Probleme erst nach Gewährleistungsablauf zeigen.Ok danke, wenn ich es richtig verstehe geht's darum dass der Baumeister auch Expertise mit dem gewählten Wandaufbau hat - das versteht sich ja von selbst.
Ja, aber nur prinzipiell, nicht hinter´m Komma. Also beispielsweise ob Du "flexibel" oder "religiös festgelegt" bist (zwischen Holz und Stein, monolithisch oder WDVS oder dergleichen). Wo der Laie nichts besser zu wissen glaubt, passieren übrigens weniger Problemfälle ;-)Ich muss ja trotzdem die Idee haben was ich will und was nicht.
Der Schornstein im Kinderzimmer wäre mir keine achtel Krokodilsträne wert. Der guckt sich weg.Problempunkt OG und Kaminschacht hast du ja schon angeführt.
Leider. Ihr reagiert ja offenbar auch auf die Kritik, der Grundriss ist ja unten wie oben schon "durchrotiert" wie ein Rubikwürfel - leider immer mit der Maxime, daß die Außenvisualisierungen sich von der ersten bis zur siebenunddrölfzigsten Variation gleichen wie ein Ei dem anderen. Wir sind jetzt bei (den Vorgängerthread mitgezählt) etwa 140 Beiträgen, und ich sehe die 200 bis 220 locker voll werden, ohne daß ein Knoten zerschlagen würde und ein Groschen fiele. Architekten können verliebte Bauherren wachrütteln - Zeichenknechte können dies leider nicht.Trotzdem geht's um die konkreten Fragen