Wir sind etwas von den 240m² verwundert.
Das war damals mit Keller und gilt natürlich für den neuen Entwurf ebenso.
Bei uns ist die Küche/Essbereich der Lebensmittelpunkt, auch wenn Gäste da sind. Das Wohnzimmer sollte ein relativ privater Bereich sein.
Dann sollte das auch im Entwurf ausgeführt werden.
Sehr ich jetzt nicht so im Plan. Ich sehe eine sehr präsente Chillecke/TV-Ecke und als Ruhepool die Küche „hinten im Eck“. Die Küche versteckt sich nicht nur, sie hat auch einen räumlichen Puffer, der für was gut sein soll?
.. ah, Ich sehe, dass Hochschränke im Eck bei der Insel, die Arbeitsfläche von der Insel entfernt ist. Halte ich jetzt für suboptimal. Das muss als Nächstes geplant werden, damit man mit dem Entwurf dem entgegenkommt.
Denn als erstes gehört ja die Trennwand mit der Schiebetür weg. Eigentlich gehört für mich auch die tragende Wand zw „Flur“ und Essen weg. Ich würde nämlich auch die Speis elimininieren, denn die passt in den Hauswirtschaftsraum oder einen der Hochschränke, die ich wohl aber erreichbar platzieren würde.
Der Wohn-/Essbereich fällt für unsere 5- bis 7-köpfige Familie nicht besonders groß aus – das beschäftigt uns noch.
Der Vorschlag kam schon vorm halben Jahr:
ich würde das Gäste-Nähzimmer opfern um mehr Platz im Ess- und Wohnbereich zu bekommen. Bzw hatte ich es damals aus der Planung sehr schnell genommen.
Da kann gut das TV-oder Spielzimmer hin. Meinetwegen kann da auch die Nähmaschine in den Schrank, genäht wird dann, wenn die Kids im Bett oder Schule sind. Eine Nähmaschine ist tragbar. Rest ergibt sich.
Der Allraum bietet auch genug Potential, es nochmal alles zu würfeln.
Ich stelle zb den Nutzen des Gebäudeanhängsels in Frage: warum stellt man den mit Hochschränken zu, wenn er Verbindung zur Terrasse hat. Entweder ich verglas den etwas mehr und mache da meine Arbeitsfläche hin oder ich lege den Hauswirtschaftsraum dorthin. Dann klappt es auch mit der Wäschetrocknung der Großfamilie und kann outdoor/indoor rumpuzzeln. Auch im Hauswirtschaftsraum kann übrigens sehr schon die Nähmaschine stehen bleiben, denn es gehört zur Hauswirtschaft .
Das Bad, bzw. die Entwässerung des Bades im OG wird so ohne weiteres nicht adäquat funktionieren.
das Haus überbaut die Baugrenze. Eventuell wird das nicht genehmigt. Gerade auch wegen des Rückhaltebeckens.
In der Kostenkalkulation fehlt die Auffahrt.
Wir freuen uns wie immer auf euer Feedback, eure Tipps und Hinweise auf mögliche Stolpersteine!
Und wir freuen uns über einen Dialog mit Dir. Das letztes Jahr war ja recht mager.