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Felix3000
Vielen Dank für die kontroverse Diskussion und die spannenden Anregungen, welche ich mir aufgrund des Beitrages im Forum auch erhofft habe. Ich denke es ist gut und sinnvoll, sich einmal eine Aufstellung zu erstellen und anhand dieser dann in den Erfahrungsaustausch mit anderen zu gehen. Deshalb Danke für das Feedback.
Es ist allerdings auch nicht so, dass wir uns ein Haus für 750 TEUR hinstellen sondern dies die Gesamtsumme ist wo ich versucht habe möglichst alles entsprechend einzukalkulieren. Dem Aufmerksamen Leser wird auch nicht entgangen sein, dass die Summe (Anbieter 2 in dem Excel Screenshot) bei 737 TEUR liegt. Bei den 737 TEUR ist bereits ein Puffer in Höhe von 10% d.h. 58 TEUR enthalten. Somit liegen wir ohne Puffer bei knapp 679 TEUR. 35 TEUR sollten meiner Meinung nach ebenfalls für die Außenanlage ausreichen, da das Grundstück keine Hanglage o.ä. aufweist und man einen Teil auch selbst machen kann. Ebenfalls noch nicht berücksichtigt sind etwaige Eigenleistungen die ggf. auch nochmal einen Effekt von - 20 TEUR erzielen könnten. Wir haben vor ein paar Jahren unsere Wohnung komplett in Eigenleistung entkernt und umgebaut, weshalb ich mir z.B. Malerarbeiten, Bodenlegen etc. selbst zutrauen würde. Insgesamt war es mir aber wichtig, eher mit entsprechendem Puffer zu kalkulieren. Es ist daher gut möglich, dass wir am Ende auch bei ca. 650 TEUR inkl. Abriss etc. rauskommen.
Die Aussagen, dass wir uns hier eine "übertriebene Bude" hinstellen kann ich nicht ganz nachvollziehen. In unserem Landkreis werden selbst Häuser aus den 70igern für 400 - 600 TEUR verkauft - und hier muss man noch einiges renovieren. Realistischerweise ist es im Jahr 2025 nur schwer möglich unter 500-600 TEUR zu bauen (und ja wir haben mit vielen Anbietern von Fertighäusern, Massivhäusern etc. gesprochen und auch im Bekannten und Freundeskreis konnte keiner dies unter der genannten Summe realisieren - wohlgemerkt hat sich keiner eine rießen Bude hingestellt sondern alles im Bereich von 140-160 m²).
Wenn wir es irgendwie schaffen für die monatliche Rate in Richtung 2.300-2.400 € zu kommen und am Ende bei ca. 675 TEUR landen, würde ich das Vorhaben als realistisch einstufen. Die Baupreise, Baunebenkosten, Handwerkerleistungen etc. sind in den letzten Jahren massiv gestiegen. Natürlich haben wir überlegt noch ein paar Jahre zu sparen um mehr Eigenkapital zu haben - aber vermutlich gleicht sich dies mit den weiter steigenden Kosten aus.
Es ist allerdings auch nicht so, dass wir uns ein Haus für 750 TEUR hinstellen sondern dies die Gesamtsumme ist wo ich versucht habe möglichst alles entsprechend einzukalkulieren. Dem Aufmerksamen Leser wird auch nicht entgangen sein, dass die Summe (Anbieter 2 in dem Excel Screenshot) bei 737 TEUR liegt. Bei den 737 TEUR ist bereits ein Puffer in Höhe von 10% d.h. 58 TEUR enthalten. Somit liegen wir ohne Puffer bei knapp 679 TEUR. 35 TEUR sollten meiner Meinung nach ebenfalls für die Außenanlage ausreichen, da das Grundstück keine Hanglage o.ä. aufweist und man einen Teil auch selbst machen kann. Ebenfalls noch nicht berücksichtigt sind etwaige Eigenleistungen die ggf. auch nochmal einen Effekt von - 20 TEUR erzielen könnten. Wir haben vor ein paar Jahren unsere Wohnung komplett in Eigenleistung entkernt und umgebaut, weshalb ich mir z.B. Malerarbeiten, Bodenlegen etc. selbst zutrauen würde. Insgesamt war es mir aber wichtig, eher mit entsprechendem Puffer zu kalkulieren. Es ist daher gut möglich, dass wir am Ende auch bei ca. 650 TEUR inkl. Abriss etc. rauskommen.
Die Aussagen, dass wir uns hier eine "übertriebene Bude" hinstellen kann ich nicht ganz nachvollziehen. In unserem Landkreis werden selbst Häuser aus den 70igern für 400 - 600 TEUR verkauft - und hier muss man noch einiges renovieren. Realistischerweise ist es im Jahr 2025 nur schwer möglich unter 500-600 TEUR zu bauen (und ja wir haben mit vielen Anbietern von Fertighäusern, Massivhäusern etc. gesprochen und auch im Bekannten und Freundeskreis konnte keiner dies unter der genannten Summe realisieren - wohlgemerkt hat sich keiner eine rießen Bude hingestellt sondern alles im Bereich von 140-160 m²).
Wenn wir es irgendwie schaffen für die monatliche Rate in Richtung 2.300-2.400 € zu kommen und am Ende bei ca. 675 TEUR landen, würde ich das Vorhaben als realistisch einstufen. Die Baupreise, Baunebenkosten, Handwerkerleistungen etc. sind in den letzten Jahren massiv gestiegen. Natürlich haben wir überlegt noch ein paar Jahre zu sparen um mehr Eigenkapital zu haben - aber vermutlich gleicht sich dies mit den weiter steigenden Kosten aus.