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Arauki11
Der TE wird uns das erklären können. Ich hatte es anders verstanden, denn er schreibt ja:Denke, dass ohne ELW der Bau schon gar nicht genehmigt wird.
Diese Tür wird mMn ja bewusst und gegen "Gebühr" offengehalten seitens der Gemeinde.Danke für deine Einschätzung!
Die ELW muss nachweislich 5 Jahre vermietet werden.
im Kaufvertrag für den Bauplatz steht, dass für den Fall, dass nicht so gebaut wird, wie vereinbart, man eine Strafe zahlt....
Derlei anzustreben empfände ich als völlig daneben.Anders bauen als im Bauantrag, kann man machen, wenn man einen Architekt findet, der 2 Pläne macht und sich nicht erwischen lässt.
"Lohnen" hat ja auch mehrere Betrachtungswinkel. Man ist eben nicht mehr alleine, mus bei der Plalnung auf die Bedürfnisse dieser Wohnung auch noch achten usw. und eigene Bedürfnisse an manchen Stellen zurückstecken, damit es sich am Ebnde auf finanzieller Seite irgendwann "lohnt". Mein Lebensmodell wäre das nie gewesen aber ich bin ja auch nicht der Maßstab Anderer.Wenn es richtig geplant ist, lohnt sich eine ELW schon, vor allem wenn von Verwandtschaft bewohnt
Wir haben für uns Zwei gebaut mit vielen Gedanken zu Details und unseren individuellen Bedürfnissen und wünschen. Heute sind wir darüber auch froh. Alleine schon mit Kindern hat man (hatten wir bei unseren Erstversuchen damals auch) "muss" man viele eigene Dinge hinten anstellen zum Wohle derer, was man als Familie ja auch sehr gerne macht bzw. was der teilw. Inbegriff der Familie ist.
Wenn aber, wie hier, keine Kinder da sind möchte ich mein Heim doch maximal auf mich selbst ausrichten und auf fremde Mieter schon gar nicht. Verwandte schenken Dir ja Nichts, wieso sollten sie auch, und die Hoffnung, in der Familie gibt es keine Probleme hat sich schon sehr häufig genau im Gegenteil gezeigt. Ich war gerade bei Jmd. zu Besuch, der am Ende sogar sein geliebtes Haus wg. Familie in den Mietrwohnungen verkaufte.
Kann Alles klappen aber keinesfalls würde ich mir ohne Not solche Risiken einkaufen.
Das lässt sich doch aber ganz einfach beim Amt klären.Diese Befürchtung habe ich leider auch.
Möglicherweise hast Du dann einfach den falschen Bauplatz gekauft aber auch das lässt sich ändern.
"Richtig" ist für Jeden etwas Anderes. Ich hatte in meinem ersten Haus meine Eltern wohnen und wollte, das diese "richtig" schön wohnen. Niemals hätte sich sie in eine Kellerwohnung verfrachtet. Mein "richtig" würde bedeuten, eine gleichwertig schöne ELW herzustellen, also schöner Grundriss, Sonne, schöne Bad und Küche, eine Wohnung in der man gerne wohnt.Die Frage ist dann, was ist "richtig"?
In etwa das Gleiche wie für die Hauptwohnung, inwiefern sollte das günstiger werden sollen ?Und welches Kapital muss dafür eingesetzt werden?
Auch hier......Jeder hat andere Schmerzgrenzen, was ihn unglücklich macht.Wie viel mehr Geld könnten wir dafür investieren, ohne uns unglücklich zu machen?
Diesen Gedanken würde ich ohnehin gleich verwerfen, weil dieser keinerlei Vorteile beinhaltet, sondern nur unrealistische Hoffnungen. Verwandte haben ja nicht weniger Interesse am eigenen Leben mit gleichen Wünschen und Bedürfnissen. Oftmals herrschen aber in beide Richtungen unbegründete Erwartungen an die Verwandten, vom Mieter ebenso wie vom Vermieter.Verwandtschaft wird dort in absehbarer Zeit nicht wohnen.
Was genau sagt denn das Amt dazu, dass ihr dort ein Haus für Euch Zwei bauen wollt ? Hast Du das dort wirklich konkret angefragt ?