Y
ypg
Sommerloch?
11ant
Schade, daß hier unerwünschte externe Links leider auch verhindern, Crosspostings zu verlinken: im grünen Forum steht die andere Hälfte der Diskussion. Der TE hat wohl mit der Familie gegenseitig schon mehrere Häuser gebaut und daher den begründeten Verdacht, welche Rohbaugewerke man in Familienleistung hinbekommt. 500 TEUR für Steine, GWS und Elektro kann ich mir noch vorstellen - bei Grundstück dabei ist meine Fantasie dann aber auch ´raus; und an Stellplätze wurde vermutlich noch nicht gedacht.
Nach meiner Einschätzung müßte man aktuell allein schon im Lagekriterium "Bundesland" flexibel sein, um ein Mehrfamilienhaus-Grundstück zu finden; die Vorgehensweise erscheint mir unprofessionell (was man sich m.E. als Vermieter wenn es zu mehr als einer zweiten Rente reichen soll nicht mehr erlauben kann). Eine Einheit soll übrigens für Praxisräume o. dergl. genutzt werden, also ein WR scheidet schon´mal aus.
Nach meiner Einschätzung müßte man aktuell allein schon im Lagekriterium "Bundesland" flexibel sein, um ein Mehrfamilienhaus-Grundstück zu finden; die Vorgehensweise erscheint mir unprofessionell (was man sich m.E. als Vermieter wenn es zu mehr als einer zweiten Rente reichen soll nicht mehr erlauben kann). Eine Einheit soll übrigens für Praxisräume o. dergl. genutzt werden, also ein WR scheidet schon´mal aus.
Y
ypg
@11ant
Das spielt ja aber keine Rolle.
Wenn man bedenkt, dass ein Architekt und Ingenieur an solch einer Planung mehrere Wochen sitzt, und die Kosten irgendwie eingefahrenwerden müssen, legt man erst los, wenn Grundstück mit den Auflagen vorhanden sind. Und dann ist die Planung Zentimeter-Arbeit, oft Ausreizung der Vorgaben, Grundflächenzahl etc.
Da müssen die Verhältnisse Wohn- und Nutzraum wie auch Ausgleichsfläche und Stellplätze stimmen.
Das gibt es nicht mal einfach so für DIY oder Baukastensystem in die Menge geworfen.
Das spielt ja aber keine Rolle.
Wenn man bedenkt, dass ein Architekt und Ingenieur an solch einer Planung mehrere Wochen sitzt, und die Kosten irgendwie eingefahrenwerden müssen, legt man erst los, wenn Grundstück mit den Auflagen vorhanden sind. Und dann ist die Planung Zentimeter-Arbeit, oft Ausreizung der Vorgaben, Grundflächenzahl etc.
Da müssen die Verhältnisse Wohn- und Nutzraum wie auch Ausgleichsfläche und Stellplätze stimmen.
Das gibt es nicht mal einfach so für DIY oder Baukastensystem in die Menge geworfen.
11ant
Das sagte ich schon - habe aber selber keinen Überblick, _was_ ich zur selben Frage in _welchem_ Forum gesagt habe.
Ich denke im übrigen, der TE hat seine Frage falsch gestellt und bräuchte keinen Plan, sondern eine Bauleistungsbeschreibung, um seine Preisanfragen rund zu bekommen. Aber einen Griff sehe ich da ohnehin nicht drankommen.
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