Abwehr-Angebot, oder sind Hauspreise so teuer geworden?

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Zuletzt aktualisiert 28.04.2024
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K a t j a

K a t j a

Worum dreht sich jetzt die Diskussion?
Grundsätzlich um die Preissteigerung auf dem Immobilienmarkt und die Folgen davon, würde ich sagen.
Mein Papa ist scheißenreich und ich will alles von ihm erben ohne je was dafür getan zu haben und auch nichts dafür an die Gesellschaft abzugeben?
Nein, es ging darum, dass wir zu arm sind, um das Elternhaus halten zu können im Erbfall als Folge der Immobilienblase.

Ihr habt einfach Glück und die Wertschätzung dessen fehlt mir irgendwie,
Merkwürdige Interpretation. Glück ist, wenn ich im Lotto gewinne aber doch nicht, dass man das Haus seiner Eltern erbt, was diese ein Leben lang schwer erschuftet haben. Das ist eher normal, oder? Ab davon hoffe ich, dass mein Vater noch ewig lebt.
 
K a t j a

K a t j a

Man könnte denken, Ihr nehmt mich nicht ernst. :cool:
Ich glaube, viele von Euch haben das Problem einfach nur noch nicht, weil sie zu jung sind. Gerade bei den Häuslebauern müsste doch aber ein gewisses Verständnis da sein, dass man sein Haus nicht verlieren will. Auch wenn es vielleicht "nur" das Elternhaus ist. Aber man hängt doch daran. Die Summe, mit der es bewertet wird, ist ein fiktiver Wert, der sich morgen ändern kann. Aber der ideelle Wert des Hauses bleibt immer gleich. Naja, egal, ich fürchte, das versteht hier (noch) keiner.
 
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T

TmMike_2

Man könnte denken, Ihr nehmt mich nicht ernst. :cool:
Ich glaube, viele von Euch haben das Problem einfach nur noch nicht, weil sie zu jung sind. Gerade bei den Häuslebauern müsste doch aber ein gewisses Verständnis da sein, dass man sein Haus nicht verlieren will. Auch wenn es vielleicht "nur" das Elternhaus ist. Aber man hängt doch daran. Die Summe, mit der es bewertet wird, ist ein fiktiver Wert, der sich morgen ändern kann. Aber der ideelle Wert des Hauses bleibt immer gleich. Naja, egal, ich fürchte, das versteht hier (noch) keiner.
Genau, ich glaub ich bin einfach zu doof.
Wenn ich diese blondienenaussage nocheinmal lese haue ich meine Hand in mein mauerwerk um mich abzureagieren. Dümmeres erlebe ich nichtmal auf Arbeit.
Ich blockiert hier jetzt, ich fürchte sonst raste ich noch komplett aus!!!!!!!!
 
T

TmMike_2

@K a t j a
warst du jetzt heute mal beim Notar um dich endlich über die Rechtslage zu informieren?

Du würdest sogar nicht einen Cent steuern Zahlen, aber ein paar Notargebühren.
Ich bin weder zu Dumm, noch zu Arm um dich zu verstehen.

Ich verstehe leider dein vollkommenes Wesen nicht, darf ich Fragen wie alt du bist? Klingst wie 16,5 Jahre!
Vielleicht sprichst du mal mit deinem Vater über Vermögensverwaltung, scheint er doch einiges richtig gemacht zu haben im Leben.

Seis drum, mir zu blöd ich bin raus.

HF MF
 
WilderSueden

WilderSueden

Nein, es ging darum, dass wir zu arm sind, um das Elternhaus halten zu können im Erbfall als Folge der Immobilienblase.
Nein, ihr seid nicht zu arm. Mit dem Haus in der Hinterhand bekommt ihr jederzeit einen Kredit um die Erbschaftssteuer zu zahlen. Dazu kommt dass man bei vermieteten Immobilien die Erbschaftssteuer bis zu 10 Jahre strecken kann um einen Zwangsverkauf zu vermeiden. Bei einer ordentlichen Mietrendite wird alleine die Miete die Erbschaftssteuer in dieser Zeit abzahlen. Ohne Kredit, ohne Zuschuss eurerseits. Und da sind die steueroptimierten Varianten ala Pflichtteile sofort vererben oder Schenkung mit Nießbrauch noch gar nicht berücksichtigt.

Wenn eine Immobilie vererbt wird, dann sind die Erbschaftssteuern das kleinere Problem. Viel mehr Sorgen würde ich mir um die Sache mit der Erbengemeinschaft machen. Was wenn deine Schwester plötzlich beschließt dass sie das Haus zu Geld machen will? Das kommt in deinen Plänen gar nicht vor.
Oder was ist wenn dein Vater jetzt schwer pflegebedürftig wird und die nächsten 5 Jahre sein Vermögen für Heimgebühren verbrennt? Dann muss er das Haus zu Geld machen.
Das sind die Probleme die ihr angehen und besprechen solltet. Und erst danach kommt die Frage wie man Erbschaftssteuern spart.
 
Zuletzt aktualisiert 28.04.2024
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