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Hallo dieser Text hätte genau so von mir sein können bis auf den Grundbucheintrag ist bei uns alles haargenau so gelaufen.Hallo zusammen,
auch wir können leider nichts anderes von dieser Firma berichten.
Wir haben ganz ähnliche Erfahrungen mit der 1.2.3. Massivbau GmbH gemacht, wie sie hier im Forum berichtet werden und wir haben letztlich nichts so sehr bereut, wie die im März 2009 unter den Generalübernehmervertrag gesetzte Unterschrift. Noch vor Baubeginn kam es schon zu Problemen und zur ersten anwaltlichen Auseinandersetzung. Nach über einem Jahr Bauzeit für gerade mal den Rohbau (mit Dach und Fenstern) haben wir jetzt gekündigt und legen einiges darauf, um unser Haus in Eigenregie fertig zu stellen. Die Liste der von uns eigens beauftragten Gutachter über die Baumängel ist beachtlich und wiegt zum Teil schwer (nicht eingehaltene Statikvorgaben beim Steinmaterial, fehlender Nässeschutz, Verstoß gegen den Brandschutz usw. – so viel zum Thema „DEKRA-überwachter Bauablauf“). Die ersten Teilraten hatten wir immer bezahlt, obwohl die Leistungen (bis heute) nicht fertig gestellt waren und obwohl keiner dieser Bauabschnitte mängelfrei ausgeführt wurde. Und jede Rechnung mussten wir mehrfach selbst und auch durch unseren Anwalt zurückweisen, denn mit den Ausführungen war in der Regel noch nicht einmal begonnen worden. Und nun kämpfen wir gegen eine weitere von 1.2.3. in unser Grundbuch als Vormerkung /Sicherungshypothek eingetragene Teilrate, die genauso wie die vorhergehenden Raten wegen Nichtfertigstellung der Arbeiten bei weitem noch nicht fällig war – was wir dem Landgericht mit Anwalt und Gutachtern teuer nachweisen müssen. Zum Glück haben andere Bauherren bereits erste Erfolge vor Gericht mit der Aufhebung dieser Sicherungshypotheken.
Wir können allen werdenden Bauherren nur dringend raten, den Traum vom eigenen Heim nicht durch die 1.2.3. Massivbau GmbH zum Albtraum werden zu lassen. Das Geld was man letztlich drauflegt, ist dabei nur ein Teil des Leidenswegs: wir kamen oft als Familie mit 2 kleinen Kindern an die Grenze dessen, was wir aushalten konnten. Denn was hier zu lesen ist, ist definitiv kein Einzelfall oder Bericht hypersensibler Bauherren!
Das dann doch: der Anwalt der Gegenseite schrieb, er weise die Kündigung zurück (was dem umgefallenen Sack Reis in China gleichkommt). Danach kam dann sogar noch über den Anwalt ein Angebot von 123 - was hier im Forum auch schon zu lesen war - uns vorzeitig aus dem Vertrag zu lassen, wenn wir Betrag X auf den Tisch legen würden. Das einzig Interessante an dem Angebot war das jetzt sogar schriftliche Eingeständnis "... aufgrund der Verzögerungen an Ihrem Bau ..."Hallo dieser Text hätte genau so von mir sein können bis auf den Grundbucheintrag ist bei uns alles haargenau so gelaufen.
Nur wir haben jetzt durch der RA aus wichtigem Grund Gekündigt. nicht einmal hierzu meldet sich die Firma.
Solch ein Angebot haben wir auch bekommen nur das steht in keinem Verhältnis laut Gutachter zu den erbrachten Leistungen und Mängeln.Das dann doch: der Anwalt der Gegenseite schrieb, er weise die Kündigung zurück (was dem umgefallenen Sack Reis in China gleichkommt). Danach kam dann sogar noch über den Anwalt ein Angebot von 123 - was hier im Forum auch schon zu lesen war - uns vorzeitig aus dem Vertrag zu lassen, wenn wir Betrag X auf den Tisch legen würden. Das einzig Interessante an dem Angebot war das jetzt sogar schriftliche Eingeständnis "... aufgrund der Verzögerungen an Ihrem Bau ..."