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Und das sehr beharrlichIch bin kein Verbindungs(Tür)Gegner, sondern lediglich -hinterfrager.
Ich verstehe das: ich bin es ja auch
Und das sehr beharrlichIch bin kein Verbindungs(Tür)Gegner, sondern lediglich -hinterfrager.
Ja - wohlgemerkt nicht, um mein persönlich als positiv erlebtes Modell der abgesetzten Garage als Evangelium zu verkünden. Sondern, weil wir hier in sehr vielen Hauspositionierungs-Threads erleben, wie Leute beinahe verzweifeln, obwohl ihr Wunschhaus eigentlich prima auf ihr Grundstück paßt - nur, weil sie in dem Denkmuster gefangen sind, uneigentlich müsse das Auto aber mit den anderen Familienmitgliedern unter einem Dach schlafen. Da muß man dann gelegentlich mal sagen: Autos müssen nicht Muttis Stimme hören können, Autos brauchen kein Babyphone, Autos haben echt voll null Angst vor Gespenstern unter ihrem Bett. Und dank Drei Wetter Taft muß man auch nicht zwingend trockenen Fußes vom Frühstückstisch hinter´s Lenkrad kommen. Einfach ´mal "magisches Dreieck" Googeln öffnet den Blick dafür, daß eine elende heilige Verbindungstür durchaus auch dieselbe "Funktion" erfüllen kann, die Philosophen ein "Dilemma" nennen. In diesem Sinne: ein beherzter Schwerthieb an der Berührungsstelle von Haus und Garage kann Wunder wirken - man muß diese Verbindung ja nicht verteufeln, ein bloßes Downgrade vom "Must" zum "Nice-to-have" genügt oft schon, damit das Ensemble auf das Grundstück paßt. Oder umgekehrt gesagt: die Rangfolge "Garage - Terrasse - Zimmeranordnung" kann gut geeignete Grundstücke vermeintlich als Problemfälle erscheinen lassen (was für Haus- und Dachformdogmata allerdings nicht minder gilt). Ein Grundstück ist "mehr" als nur ein Feind des Planes, ein Pinterest-Lieblingshaus 1:1 nachzubauen.Und das sehr beharrlich
Eine zu lange Auffahrt sollte vermieden werden.@RomeoZwo Ja, deine Idee noch ein bisschen weitergesponnen. Haus auf die Baugrenze im Osten um die Süd/Westsonne komplett zu nutzen.