Grundsätzlich sehen die Fertighausanbieter das recht entspannt; ihr Geschäft ist das ordinäre Fertighaus. Erst in jüngeren Jahren sind einzelne Anbieter - offiziell: der kürzeren Kommunikationswege wegen - auf die Idee verfallen, Kooperationen mit Kellerbauern einzugehen. Inoffiziell deshalb, da es in der Vergangenheit nicht wenige Ärgernisse gab, in deren Folge das Aufmaß nicht stimmte und am Keller nachgebessert werden mußte.Wie sehen es eigentlich die Fertig/Massivhaushersteller, wenn man den Keller von einer anderen Firma ( Glatthaar) oder so erstellen läßt.
Gibt es da Probleme ?
Quadratisch, praktisch gut oder mit vielen Vorsprüngen? Ich würde bei einem "normalen" Keller mal von Kosten von TEUR 47 ausgehen. Je nachdem, welche Abklebung gefordert ist, können nochmals gute TEUR 5 bis 10 obenauf kommen. Insofern ist der genannte Preis nicht so völlig aus der Luft gegriffen.Danke, aber mein Problem ist bei dem evtl. Massivhaushersteller soll der 12 x 10m WU (weiße Wanne) Nutzkeller 59000 € kosten.
Singulär betrachtet vielleicht für den reinen Betonkeller. Aber ein bißchen Erdarbeiten sind ja auch zu berücksichtigen und eine Abklebung nach DIN haumichtot auch. Weiters wird der Massivhausbauer nicht so ohne Weiteres auf einem bauseits gestellten Keller aufmauern. Wenn überhaupt, muß der Keller erst abgenommen werden, damit im Fall der Fälle die Fragen der Gewährleistung geklärt sind. Kostet auch wieder GeldBei den Fertigkellern meine ich, kommt man etwas günstiger weg.