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JaiBee07
Hallo in die Runde,
im Rahmen einer genauen Heizlastberechnung für mein kernsaniertes Haus gab es Rückfragen zu den U-Werten des Energieberaters, da diese nicht nachvollziehbar sind. Leider gibt es in der Dokumentation keinen Hinweis darauf, wie der Wandaufbau angenommen wurde.
Hier die Werte:
Nehmen wir als Beispiel die Außenwand OG: Hier wurden als U-Wert 0,18 W/m2K errechnet.
Laut Bauzeichnungen setzt sich der Wandaufbau aus 24cm Ytong W PP2 und der vom Energieberater vorgeschlagenen 16cm WLS 032 Isolierung mittels EPS zusammen.
Wenn ich das jetzt in z.B. Ubakus nachrechne, und bewusst den Innen- sowie Außenputz nicht mit einrechne um den schlechtesten Fall abzudecken, erhalte ich einen U-Wert von 0,132.
Ich finde es grad nicht in den vielen Unterlagen aber irgendwo wurde ein Kältebrückenzuschlag von 0,05 W/m2K angegeben.
Kann mir jemand, der tiefer in der Materie steckt erklären, woher dieser große Unterschied von 0,18 zu 0,132 kommt?
Danke
im Rahmen einer genauen Heizlastberechnung für mein kernsaniertes Haus gab es Rückfragen zu den U-Werten des Energieberaters, da diese nicht nachvollziehbar sind. Leider gibt es in der Dokumentation keinen Hinweis darauf, wie der Wandaufbau angenommen wurde.
Hier die Werte:
Nehmen wir als Beispiel die Außenwand OG: Hier wurden als U-Wert 0,18 W/m2K errechnet.
Laut Bauzeichnungen setzt sich der Wandaufbau aus 24cm Ytong W PP2 und der vom Energieberater vorgeschlagenen 16cm WLS 032 Isolierung mittels EPS zusammen.
Wenn ich das jetzt in z.B. Ubakus nachrechne, und bewusst den Innen- sowie Außenputz nicht mit einrechne um den schlechtesten Fall abzudecken, erhalte ich einen U-Wert von 0,132.
Ich finde es grad nicht in den vielen Unterlagen aber irgendwo wurde ein Kältebrückenzuschlag von 0,05 W/m2K angegeben.
Kann mir jemand, der tiefer in der Materie steckt erklären, woher dieser große Unterschied von 0,18 zu 0,132 kommt?
Danke