Nordlys
Es schälen sich 2 Konzepte heraus:
Luft-Wasser-Wärmepumpe und Photovoltaik Anlage ist Nummer eins. Hier rate ich dazu, das genauso zu nehmen, wie er es Dir anbietet. Luft-Wasser-Wärmepumpe sind nicht ganz einfach einzustellen, also nimm bitte das Modell, mit dem der, der dann ja auch den Service macht, am besten kann. Die Photovoltaik Anlage dazu ist sinnvoll, denn mein Schwiegersohn hat ne Junkers Luft-Wasser-Wärmepumpe ohne Photovoltaik, und das ganze Genöök braucht doch reichlich Strom: 2000,.- Euro im Jahr zu 800,- bei meiner Frau und mir mit Gasheizung. Somit scheint es lohnend, sich den Strom selbst zu machen für das Ding- aber wir hatten 2017-2018 auch nen Winter hier oben, wo seine Luft-Wasser-Wärmepumpe teils praktisch rein mit Strom lief, da nachts minus 10 und mehr.
Das andere sinnvolle Konzept ist die gute alte Gastherme mit Brennwerttechnik. Ihre Vorteile: sehr robust, einfach zu bedienen und zu warten, sehr Platz sparend, ausgereift, sparsam. Der Nachteil ist die Energieeinsparverordnung: Du muss dazu ne erneuerbare Komponente haben. Da bitte nicht Photovoltaik, sondern Solar für Warmwasser. Immerhin geben die Module uns von Ostern bis Oktober genug warmes Wasser, dass wir das bei der Heizung zu 100% wegschalten können. Die Anlage ist in der Anschaffung günstiger als das Pumpenkonzept, in den Verbrauchskosten m.E. zurzeit nicht teurer. Hängt am Gaspreis. Der Gasanschluss muss jedoch bezahlt werden, bei der Pumpe fällt er ja weg. Karsten
Luft-Wasser-Wärmepumpe und Photovoltaik Anlage ist Nummer eins. Hier rate ich dazu, das genauso zu nehmen, wie er es Dir anbietet. Luft-Wasser-Wärmepumpe sind nicht ganz einfach einzustellen, also nimm bitte das Modell, mit dem der, der dann ja auch den Service macht, am besten kann. Die Photovoltaik Anlage dazu ist sinnvoll, denn mein Schwiegersohn hat ne Junkers Luft-Wasser-Wärmepumpe ohne Photovoltaik, und das ganze Genöök braucht doch reichlich Strom: 2000,.- Euro im Jahr zu 800,- bei meiner Frau und mir mit Gasheizung. Somit scheint es lohnend, sich den Strom selbst zu machen für das Ding- aber wir hatten 2017-2018 auch nen Winter hier oben, wo seine Luft-Wasser-Wärmepumpe teils praktisch rein mit Strom lief, da nachts minus 10 und mehr.
Das andere sinnvolle Konzept ist die gute alte Gastherme mit Brennwerttechnik. Ihre Vorteile: sehr robust, einfach zu bedienen und zu warten, sehr Platz sparend, ausgereift, sparsam. Der Nachteil ist die Energieeinsparverordnung: Du muss dazu ne erneuerbare Komponente haben. Da bitte nicht Photovoltaik, sondern Solar für Warmwasser. Immerhin geben die Module uns von Ostern bis Oktober genug warmes Wasser, dass wir das bei der Heizung zu 100% wegschalten können. Die Anlage ist in der Anschaffung günstiger als das Pumpenkonzept, in den Verbrauchskosten m.E. zurzeit nicht teurer. Hängt am Gaspreis. Der Gasanschluss muss jedoch bezahlt werden, bei der Pumpe fällt er ja weg. Karsten