Während der Gewährleistungszeit ebenso ;-)Insolvenz während der Bauphase ist immer Mist.
Im Preis-Leistungs-Verhältnis ist dieser Franchisegeber schon sehr gut, sofern man denn zur Klientel für Economy Eigenheime gehört. "Architektenhäuser" findet man dort aus gutem Grund nicht, und wem deren Standard nicht genügt, der wird anderswo passender bedient. Das mangelnde Bewußtsein für die Nichtidentität von "Marke" und "Unternehmen" ist leider weit verbreitet. Und auf deutschen Schulen scheint grundsätzlich zu wenig gelehrt zu werden, daß man die Parteien eines Vertrages eigentlich unschwer erkennen kann: es sind die beiden ziemlich weit oben durch das Wort "zwischen" getrennten, deren einer man selbst ist ;-)Man muss sich immer bewusst sein, mit einem LP zu bauen und nicht mit Town & Country direkt. Dann genau über den LP informieren und so ins Gespräch gehen als würde man bei irgendeiner Baufirma ein Haus bauen lassen. Das Town & Country Paket drum herum genau mit den Leistungen anderer Baufirmen vergleichen.
Und nicht drauf verlassen, dass man ja mit einer großen Firma baut und deswegen sicher ist.
"Too big to Fail" gibt es grundsätzlich nur im Märchen. In der Wirklichkeit haben Größe und bilanzielle Gesundheit eines Unternehmens nullkommanix miteinander zu tun.Jedes Bauunternehmen kann in die Insolvenz rutschen, egal ob Lizenznehmer oder regionales Bauunternehmen.
Du hast die Banken vergessen. Nach der Finanzkrise hat man sich ja fest vorgenommen, die künftig abzuwickeln. Hat nicht so gut geklappt. Und in meiner Jugend hat sich sogar Gerhard Schröder in die Holzmann-Pleite eingemischt. Ist jetzt eine andere Größenordnung als der Einfamilienhaus-Bauer, aber es ist schon so, dass die Politik lieber einen mit 10 000 Arbeitsplätzen rettet als Tausend mit 10 Arbeitsplätzen."Too big to Fail" gibt es grundsätzlich nur im Märchen. In der Wirklichkeit haben Größe und bilanzielle Gesundheit eines Unternehmens nullkommanix miteinander zu tun.