Welche Kredithöhe und welches Eigenkapital der Bank angeben?

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B

Bieber0815

Tilgen ist bei höheren Zinsen sinnvoller als bei niedrigen.
Nein, Deine Rechnung gilt unabhängig vom Zinsniveau. Du vergleichst ja die sichere Rendite, die man durch Tilgung erreicht, mit der unsicheren Rendite, die ein (wie auch immer geartetes) Investment erzielt. Entscheidend für Deine Argumentation ist der Unterschied. Und dieser Unterschied ist der Lohn für das Risiko. Die Anlage mit Risiko wird und muss immer höher rentieren als die risikofreie Anlage.

Warum taugt das für normale Hausbauer nicht? Wegen des Risikos . Deshalb ist es immer, unabhängig vom Zinssatz, besser, schnell zu tilgen. Im Anschluss an die Tilgung sollten dann noch genug Berufsjahre übrig sein, um freies Vermögen aufzubauen (inkl. Aktien).
 
H

Hausbauer1

Puh, da habe ich ja in ein Wespennest gestochen. Klar, der liebe Deutsche hat sein Geld am liebster unter der Matratze, auf dem Sparbuch, in einer Lebensversicherung und/ oder in einer Immobilie stecken. Alles keine besonders guten Investments. Dazu sind fast alle Deutschen überversichert. Wir sind halt ein übervorsichtiges Volk. Darüber hinaus besitzen die Deutschen kaum Aktien und erzielen mit ihren Ersparnissen folglich mit die schlechtesten Renditen. Und natürlich ist in dieser Welt das schnellstmögliche Abbezahlen der Immobilie der goldene Weg. Ich habe es jetzt gewagt, eine risikoarme Alternative aufzuzeigen. Das erzeugt natürlich Widerspruch. Ich wollte dem TE auch nur diese Alternative aufzeigen und nicht versuchen, hier überzeugte Jedesrisikovermeider zu bekehren. Zumal man natürlich auch darüber sprechen kann was Risiko ist, oft mit Volatilität gemessen. Aber ich fühle mich mit Sachwerten in der heutigen Zeit deutlich wohler als mit Unmengen Liquidität auf dem Sparbuch.

du schreibst einen Riesen Murks zusammen. Alles Rendite über 2 % in einer Neidrigzinsphase birgt ein Risiko. Wertpapiere können im Kurs fallen usw etc. pp. Ein Normalsterblicher wird nicht jeden Tag sein Depot checken und ggfl. Maßnahmen ergreifen.

Selbst Sparbriefe die mal abgeschlossen wurden sind einem Risiko ausgesetzt. Oder warum gehen jetzt Bank / Sparkassen hin und kündigen diese massenhaft.

Sorry für mich bist du ein typischer Dozent der nur von Theorie babbelt und nicht Praxis
Du bist eben anderer Meinung. Kein Grund ausfallend und beleidigend zu werden oder? Ja, Wertpapiere können im Kurs fallen und der Euro kann morgen abgeschafft werden. Gewisse Risiken gibt es immer, das gilt nicht weniger für eine Immobilienfinanzierung, die du schnell zurückzahlst. Alles unter 2% Rendite birgt auch ein Risiko oder glaubst du deine deutschen Staatsanleihen sind sicher?

Das ist exakt das gleiche. Der Zinssatz für den Kredit ist auch der gleiche. Wenn ich auf mein Haus einen Hypothekenkredit aufnehme richten sich die Zinsen doch nicht nach dem Verwendungszweck.
Also noch mal, würdest du jedem Bürger und jedem Unternehmen empfehlen einem Hypothekenkredit aufzunehmen und dann mit der Summe zu spekulieren? Wenn nein, warum exklusiv Bauherren?
Ich rede nicht von Spekulation. Ich rede von moderater Investition. Aber wie gesagt, für die meisten Deutschen sind Aktien ja gefährliches Teufelszeug.

Ok, noch mal.
Es ist "finanziell extrem unintelligent" ein Investment mit niedriger Risikoklasse mittels Investment einer deutlich höheren Risikoklasse abzusichern. Da hilft dir auch dein Anlagehorizont übrigens nicht, denn du weißt schon heute, dass du Summe X zum Stichtag in 10 Jahren brauchen wirst. Aussitzen kannst du Kurstiefs nur, wenn du die Zeit dafür hast.

Und selbstverständlich das ist ein Investment mit Hebel und nichts anderes.
Nun ja, wir könnten jetzt streiten, wer von uns wohl die bessere finanzielle Bildung besitzt. Ich denke, dass ich das besser beurteilen kann, ob das intelligent oder unintelligent ist. Aber ich will nicht streiten. Ein solcher Anlagehorizont ist mit einem entsprechend moderaten Portfolio und gewisser Rücklagen völlig ausreichend. Nein, das hat nichts mit Hebel zu tun. Die Idee ist lediglich gesparte Tilgung moderat zu investieren und somit theoretisch sogar den Kredit deutlich schneller tilgen zu können. Ach ja, und die Aussage mit der Absicherung ist einfach auch mal falsch: Der Immobilienkredit ist mit der Immobilie abgesichert, nicht mit dem Portfolio. Und dein Spielchen mit den Risikoklassen könnte ich auch hinterfragen. Griechische Staatsanleihen galten auch vor ein paar Jahren noch als weniger riskant als Aktien. Eine deutsche Staatsanleihe auch. Alles eine Frage wie man Risiko definiert.

Nein, Deine Rechnung gilt unabhängig vom Zinsniveau. Du vergleichst ja die sichere Rendite, die man durch Tilgung erreicht, mit der unsicheren Rendite, die ein (wie auch immer geartetes) Investment erzielt. Entscheidend für Deine Argumentation ist der Unterschied. Und dieser Unterschied ist der Lohn für das Risiko. Die Anlage mit Risiko wird und muss immer höher rentieren als die risikofreie Anlage.

Warum taugt das für normale Hausbauer nicht? Wegen des Risikos . Deshalb ist es immer, unabhängig vom Zinssatz, besser, schnell zu tilgen. Im Anschluss an die Tilgung sollten dann noch genug Berufsjahre übrig sein, um freies Vermögen aufzubauen (inkl. Aktien).
Nein. Das ist nicht richtig. Wenn ich langfristig mit Aktien vielleicht auf 6-7% Rendite p.a. kommen kann, dann ist es ein sehr großer Unterschied, ob mich der Kredit 1,5% oder 6% kostet. Du kannst ja mal eine Musterrechnung machen, dann wirst du feststellen, dass es eben nicht immer besser ist, schneller zu tilgen.

Ich glaube, die Diskussion führt zu nichts. Hier wird sich keiner überzeugen lassen wollen. Ich bin auch gar nicht gewillt, jemanden zu überzeugen. Wenn ihr mich alle für blöd haltet oder für einen weltfremden Spinner, dann ist das auch ok für mich. Nur zieht mal zumindest in Erwägung, dass ich recht haben könnte. Zumindest soviel kritischen Geist sollte jeder mitbringen.

Und ich will auch gar nicht den Thread des TE hier kapern. Er hat ein recht auf verschiedene Meinungen und ist sicherlich nicht an dieser Diskussion interessiert. Meine Meinung hat er bekommen, er kann sich nun sein eigenes Bild machen. Viel Erfolg dabei.

Dixit.

Beste Grüße
HB1
 
A

Alex85

Nun ja, wir könnten jetzt streiten, wer von uns wohl die bessere finanzielle Bildung besitzt. Ich denke, dass ich das besser beurteilen kann, ob das intelligent oder unintelligent ist. Aber ich will nicht streiten.
Deine geistige Überlegenheit wird dir gewiss reichlich Rendite bescheren.

Nein, das hat nichts mit Hebel zu tun.
Vollkommener Quatsch. Immer noch.

Ach ja, und die Aussage mit der Absicherung ist einfach auch mal falsch: Der Immobilienkredit ist mit der Immobilie abgesichert, nicht mit dem Portfolio.
... und der Sicherheit gehts an den Kragen, wenn keine Tilgung erbracht wird bzw. die Substitution dessen zum Stichtag nicht den erwarteten Ertrag gebracht hat. Das haben die Bauherren der 90er Jahre alle hinter sich gebracht, in denen Tilgungsaussetzer mit Lebensversicherungen gedeckt wurden. Zum Zeitpunkt des Abschlusses natürlich mit Überschüssen gerechnet, war ja ne fette Zeit und die 10 Jahre davor - rückblickend- hätte das auch toll funktioniert.
Das scheinst du nicht zu kapieren. Dein Konstrukt geht von sicherem Gewinn aus und dies ist ein Trugschluss. Du bist einem heftigen Bias aufgesessen, aller feinster Sorte. Daher auch meine Frage, wie viel Erfahrung du schon mit derartigen Investments hast, oder ob dein Kopf nur in den Wolken steckt, vernebelt von den letzten 8 Jahren, in denen man nichts falsch machen konnte, außer nicht investiert zu sein.

Und dein Spielchen mit den Risikoklassen könnte ich auch hinterfragen. Griechische Staatsanleihen galten auch vor ein paar Jahren noch als weniger riskant als Aktien. Eine deutsche Staatsanleihe auch. Alles eine Frage wie man Risiko definiert.
Ein Einteilung in Risikoklassen nach Art des Wertes ist auch schon zu Opas Zeiten schon überholt gewesen, insofern brauchst du kein Gleichniss zu übel gewerten Staatsanleihen ziehen.

Und wie du Risiko definierst, haben wir ja schon erfahren:

mal man natürlich auch darüber sprechen kann was Risiko ist, oft mit Volatilität gemessen
Ich lieg unterm Tisch. Ernsthaft.

Nein. Das ist nicht richtig. Wenn ich langfristig mit Aktien vielleicht auf 6-7% Rendite p.a. kommen kann, dann ist es ein sehr großer Unterschied, ob mich der Kredit 1,5% oder 6% kostet.
Dann mach aus der Not ne Tugend und schei* auf die Finanzierungskosten (UPS, wohl doch nen Hebelgeschäft), lass das Kaufen bleiben und steck die Kohle direkt ins Portfolio und bleibe Mieter. Meine ich ernst! Ich bin fest davon überzeugt, nach 40 Jahren stehst du besser dar, als der Eigenheimbesitzer. Ach, willste doch nicht? Dann denk mal drüber nach, was du mit einer eigengenutzen Immobilie noch verbindest, außer Rendite. Du reduzierst diese nämlich gerade nur auf diesen Aspekt. Hinterfrage mal, warum du eine solche haben willst.
Und psst, verrate bloß der kreditgebenden Bank von deinem Plan nichts, sonst kommt es nicht zum Abschluss oder dir wird fristlos gekündigt, sobald die Fakten nachträglich auf den Tisch kommen. Aber Banken verhindern dies zumeist klug mit Mindesttilgungen.

Kannst ja auch mal drüber nachdenken, warum Geschäftsbanken nicht jeden Tag x-Milliarden € von der EZB zum Nulltarif abrufen und so schlaue Investments wie von dir vorgeschlagen tätigen. Arbitragegeschäfte sind mit gewissen Tücken gesegnet, die dir offenbar vollkommen fremd sind.
 
A

Alex85

Ich erlaube mir noch den Hinweis, das wir von einigen Usern, die dir hier entgegnen wissen, dass sie überdurchschnittliche Einkommen erwirtschaften und sechsstellige Depots pflegen (oder pflegten). Insofern hängst du dich aus dem Fenster, wenn du hier den Dozenten zur finanziellen Bildung mimen willst.
 
H

Hausbauer1

Eigentlich führe ich ungern Diskussionen mit Leuten, die mich in jedem zweiten Satz für blöd erklären. Aber aus Interesse am Thema will ich zumindest partiell noch mal antworten.

... und der Sicherheit gehts an den Kragen, wenn keine Tilgung erbracht wird bzw. die Substitution dessen zum Stichtag nicht den erwarteten Ertrag gebracht hat. Das haben die Bauherren der 90er Jahre alle hinter sich gebracht, in denen Tilgungsaussetzer mit Lebensversicherungen gedeckt wurden. Zum Zeitpunkt des Abschlusses natürlich mit Überschüssen gerechnet, war ja ne fette Zeit und die 10 Jahre davor - rückblickend- hätte das auch toll funktioniert.
Das scheinst du nicht zu kapieren. Dein Konstrukt geht von sicherem Gewinn aus und dies ist ein Trugschluss. Du bist einem heftigen Bias aufgesessen, aller feinster Sorte. Daher auch meine Frage, wie viel Erfahrung du schon mit derartigen Investments hast, oder ob dein Kopf nur in den Wolken steckt, vernebelt von den letzten 8 Jahren, in denen man nichts falsch machen konnte, außer nicht investiert zu sein.
Was ich kapiere ist, dass Aktien langfristig 6-8% Rendite per anno abwerfen. Wenn ich ein gemischtes Portfolio heranziehe dann sind immer noch 3-4% p.a. nach Steuern möglich. Das sind sehr langfristige Erfahrungswerte. Auch ich selbst investiere schon deutlich länger als 8 Jahre und ja auch ich habe schon Lehrgeld gezahlt. Ich weiß aber, was ich tue, auch wenn du das nicht zu glauben scheinst.
Aber mal anders argumentiert, nehmen wir mal an meine Aktien sind nach 10 Jahren tatsächlich nur noch 50% des Einstandskurses wert. Was passiert im schlimmsten Falle, ich lasse sie eben noch ein paar Jahre länger liegen und mache eine höhere Anschlussfinanzierung. Man sollte eben nicht ganz blank in so eine Investition hinein gehen.

Ein Einteilung in Risikoklassen nach Art des Wertes ist auch schon zu Opas Zeiten schon überholt gewesen, insofern brauchst du kein Gleichniss zu übel gewerten Staatsanleihen ziehen.

Und wie du Risiko definierst, haben wir ja schon erfahren:
Ich brauche nicht die Staatsanleihen. Wir können auch gern Bankeinlagen nehmen, die jeder für so wahnsinnig sicher hält. Ich halte meine Aktien langfristig für sicherer als Bankeinlagen.

Wir ich Risiko definiere, hast du noch nicht erfahren. Ich habe mich bislang nur explizit gegen die Risikobewertung anhand von Volatilität gewehrt.

Dann mach aus der Not ne Tugend und schei* auf die Finanzierungskosten (UPS, wohl doch nen Hebelgeschäft), lass das Kaufen bleiben und steck die Kohle direkt ins Portfolio und bleibe Mieter. Meine ich ernst! Ich bin fest davon überzeugt, nach 40 Jahren stehst du besser dar, als der Eigenheimbesitzer. Ach, willste doch nicht? Dann denk mal drüber nach, was du mit einer eigengenutzen Immobilie noch verbindest, außer Rendite. Du reduzierst diese nämlich gerade nur auf diesen Aspekt. Hinterfrage mal, warum du eine solche haben willst.
Und psst, verrate bloß der kreditgebenden Bank von deinem Plan nichts, sonst kommt es nicht zum Abschluss oder dir wird fristlos gekündigt, sobald die Fakten nachträglich auf den Tisch kommen. Aber Banken verhindern dies zumeist klug mit Mindesttilgungen.
Mit deinem Vorschlag hast du völlig recht. Rein als Investition bewertet ist ein selbst bewohntes Eigenheim großer Mist. dem zufolge sollte ich wohl Mieter bleiben. Warum werde ich das nicht? Klar, weil ich andere Vorteile sehe. Deshalb ist eine selbst genutzte Immobilie auch Konsum und nicht Investition.

Oh, doch, ich werde der Bank von meinem Plan berichten. Ein guter Bankberater wird in der Lage sein, meine Argumentation nachzuvollziehen. Ich bin ja nicht der Erste, der das macht und auch nicht der Letzte. Wie sollte ich es dem Bankberater denn wohl sonst erklären, dass ich nur einen Bruchteil meines Eigenkapital auch für das Haus einsetzen will und auch nur einen Bruchteil meines frei verfügbaren Einkommens zur Tilgung nutzen will. Ich habe nicht vor zu lügen. Und ich habe kein Problem, wenn die Bank z.B. eine Mindesttilgung von 1,5% haben will. Aber wenn sie mehr haben will, dann wird es eben eine andere Bank.

Kannst ja auch mal drüber nachdenken, warum Geschäftsbanken nicht jeden Tag x-Milliarden € von der EZB zum Nulltarif abrufen und so schlaue Investments wie von dir vorgeschlagen tätigen. Arbitragegeschäfte sind mit gewissen Tücken gesegnet, die dir offenbar vollkommen fremd sind.
Ein Arbitragegeschäft ist, wenn man ein Wertpapier an Standort A zu einem geringeren Kurs einkauft und es an Standort B zu einem höheren im logisch gleichen Moment wieder verkauft. Was ich vorschlage ist keine Arbitragegeschäft.

Ich erlaube mir noch den Hinweis, das wir von einigen Usern, die dir hier entgegnen wissen, dass sie überdurchschnittliche Einkommen erwirtschaften und sechsstellige Depots pflegen (oder pflegten). Insofern hängst du dich aus dem Fenster, wenn du hier den Dozenten zur finanziellen Bildung mimen willst.
Schon wieder so eine unterschwellige Beleidigung. Mir liegt es fremd, jemandem etwas beibringen zu wollen. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Und nur weil jemand gut verdient oder sechsstellige Depots pflegt heißt das noch lange nicht, dass er sich in finanziellen Dingen gut auskennt. Ich kenne genug Menschen, die überdurchschnittlich verdienen und ein gewisses Vermögen besitzen und trotzdem alles auf dem Sparbuch oder in der Lebensversicherung liegen haben.
Im übrigen habe ich eher den Eindruck, du meinst, mich belehren zu müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
A

Alex85

Ja, ich mag solche Diskussionen auch nicht, in denen der Respekt zu fehlen scheint. Kannst ja deine Postings noch mal lesen, in denen du jedem, der deiner Argumentation nicht folgen will, reduzierte Intelligenz und fehlende finanzielle Bildung sowie deutsche Risikoscheu unterstellst.

Insofern gehe ich auf dein Posting nicht weiter ein außer zu empfehlen, die Wikipedia Definition zu Arbitragegeschäften zu lesen, sie wird reichen, um deine enge Definition dessen zu dehnen. Selbstverständlich ist die Ausnutzung von Zinsspreads ebenfalls ein Arbitragegeschäft, wobei per Definition die Risikolosigkeit wichtig ist, aber das ist dir ja nicht so wichtig Denn mal los.
 
Zuletzt aktualisiert 28.03.2024
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