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Thomas7
Hallo zusammen,
wir bauen ein Einfamilienhaus mit einem lokalen Generalunternehmer und ich mache mir ein paar Sorgen, ob der die Heizungsgeschichte korrekt auslegt oder nur das einbaut, "was er einfach immer gemacht hat". Vielleicht kann mir der ein oder andere ja etwas zu meinen folgenden Fragen sagen:
Zunächst die Eckdaten des Hauses:
- ca 170qm WoFl.,
- KfW55,
- PLZ 48xxx
- massiv, verklinkert (2 schalig)
- Sole-Wasser-Wärmepumpe mit Fußbodenheizung (Tiefenbohrung),
- 2 Erwachsende, 2 (Klein-)Kinder
- Entscheidung photovoltaik-Anlage ja/nein durch externen Anbieter steht noch aus(9.75 kKWp und vermutlich wenn dann mit mindestens kleinem Akku))
Für die Heizungsanlage erhielt ich nach mehreren Rückfragen die Aussage, dass vermutlich (Auslegung ist durch Energieberater des GU wohl noch nicht abgeschlossen) folgende Anlage installiert werden soll:
- Viessmann Vitocal 300-G in der Variante mit 5.7kW (die Wärmepumpe)
- 200 Liter Pufferspeicher
- 300 Liter Brauchwasserspeicher
Meine Fragen:
(1) Wie groß muss der Pufferspeicher für die Fußbodenheizung sein? Braucht man den überhaupt? Es sind ja 200 Liter vorgesehen...
(2) Laut GU ist der Pufferspeicher insbesondere wichtig, wenn ich eine Photovoltaik bekomme. Ich verstehe nicht wieso? Ist der nicht gerade dann nicht mehr so wichtig?
(3) Wie großer Warmwasser-Speicher ist sinnvoll für 4 Personen? braucht man die 300 Liter oder reicht auch ein integrierter 220 Liter wie bei der Viessmann 333-G? Die ist ja glaube ich ansonsten leistungstechnisch identisch...
(4) Macht ein Warmwasser-Speicher als separater Vitocell (nicht integriert in Wärmepumpengerät) aus wartungstechnischer Sicht Sinn? Habe von Viessmann gehört der Austausch der integrierten Speicher sei komplex in Sachen Arbeitszeit und der integrierte Speicher ist wohl auch eine ganze Ecke (500-1000€) teurer... wie lange hält so ein Speicher und wie lange eine Wärmepumpe? Gibts da Erfahrungen?
Vielen Dank schon mal!
wir bauen ein Einfamilienhaus mit einem lokalen Generalunternehmer und ich mache mir ein paar Sorgen, ob der die Heizungsgeschichte korrekt auslegt oder nur das einbaut, "was er einfach immer gemacht hat". Vielleicht kann mir der ein oder andere ja etwas zu meinen folgenden Fragen sagen:
Zunächst die Eckdaten des Hauses:
- ca 170qm WoFl.,
- KfW55,
- PLZ 48xxx
- massiv, verklinkert (2 schalig)
- Sole-Wasser-Wärmepumpe mit Fußbodenheizung (Tiefenbohrung),
- 2 Erwachsende, 2 (Klein-)Kinder
- Entscheidung photovoltaik-Anlage ja/nein durch externen Anbieter steht noch aus(9.75 kKWp und vermutlich wenn dann mit mindestens kleinem Akku))
Für die Heizungsanlage erhielt ich nach mehreren Rückfragen die Aussage, dass vermutlich (Auslegung ist durch Energieberater des GU wohl noch nicht abgeschlossen) folgende Anlage installiert werden soll:
- Viessmann Vitocal 300-G in der Variante mit 5.7kW (die Wärmepumpe)
- 200 Liter Pufferspeicher
- 300 Liter Brauchwasserspeicher
Meine Fragen:
(1) Wie groß muss der Pufferspeicher für die Fußbodenheizung sein? Braucht man den überhaupt? Es sind ja 200 Liter vorgesehen...
(2) Laut GU ist der Pufferspeicher insbesondere wichtig, wenn ich eine Photovoltaik bekomme. Ich verstehe nicht wieso? Ist der nicht gerade dann nicht mehr so wichtig?
(3) Wie großer Warmwasser-Speicher ist sinnvoll für 4 Personen? braucht man die 300 Liter oder reicht auch ein integrierter 220 Liter wie bei der Viessmann 333-G? Die ist ja glaube ich ansonsten leistungstechnisch identisch...
(4) Macht ein Warmwasser-Speicher als separater Vitocell (nicht integriert in Wärmepumpengerät) aus wartungstechnischer Sicht Sinn? Habe von Viessmann gehört der Austausch der integrierten Speicher sei komplex in Sachen Arbeitszeit und der integrierte Speicher ist wohl auch eine ganze Ecke (500-1000€) teurer... wie lange hält so ein Speicher und wie lange eine Wärmepumpe? Gibts da Erfahrungen?
Vielen Dank schon mal!