Hauskaufplanung - aber völlig verunsichert

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Zuletzt aktualisiert 19.04.2024
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B

Buchweizen

@HilfeHilfe : Gibt trotzdem keinen Grund, immer direkt auf die U40-Jährigen darauf zu gehen und deren bisheriges Ausgabeverhalten in Grund und Boden zu reden, ohne die Umstände zu kennen. Dinge wie Pflegekosten für Angehörige, Beerdigungskosten, BAföG-Rückzahlungen usw. usf. kennst du scheints nicht. Es liegt nicht immer nur an "5 Autos" und mangelnder Bereitschaft.
 
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1901_er

@HilfeHilfe : Gibt trotzdem keinen Grund, immer direkt auf die U40-Jährigen darauf zu gehen und deren bisheriges Ausgabeverhalten in Grund und Boden zu reden, ohne die Umstände zu kennen. Dinge wie Pflegekosten für Angehörige, Beerdigungskosten, BAföG-Rückzahlungen usw. usf. kennst du scheints nicht. Es liegt nicht immer nur an "5 Autos" und mangelnder Bereitschaft.
Danke. Ich bin keinem Rechenschaft schuldig, trotz dessen, dass ich hier um eine freundliche Einschätzung der Situation durch extern gebeten habe. Schlaue Sprüche hatte ich schon genug.

Der Lebensweg einiger Menschen ist nicht immer so kerzengerade und stolperfrei, wie sich mancher das vielleicht ausmalt. Und da liegt es sicher nicht an 5 Autos und Moët-Partys auf Ibiza. Dieses unterschwellige finde ich ehrlich gesagt auch ein wenig frech und anmaßend.

Zum Thema Bau: Fällt für mich ohnehin fast schon flach. Aus diversen Gründen, denn wirklich schöne Neubaugebiete ohne "Sardinenbauweise" die bezahlbar sind, gibt es für mich in der Region nicht wirklich.

Aber mir reichen die Rückmeldungen als erste objektive Einschätzung der Situation, die mich in meiner Analyse bestätigt. Danke an alle, die dazu im freundlichen beigetragen haben.

Und btw: Ich möchte nicht neu in den Stand eines Eigentümers eintauchen, ich bin es sogar schon. Aber da wären wir wieder bei Lebenswegen und Co.

Noch eine schöne Woche allen.
 
Y

ypg

@HilfeHilfe : Gibt trotzdem keinen Grund, immer direkt auf die U40-Jährigen darauf zu gehen und deren bisheriges Ausgabeverhalten in Grund und Boden zu reden, ohne die Umstände zu kennen. Dinge wie Pflegekosten für Angehörige, Beerdigungskosten, BAföG-Rückzahlungen usw. usf. kennst du scheints nicht. Es liegt nicht immer nur an "5 Autos" und mangelnder Bereitschaft.
Danke. Ich bin keinem Rechenschaft schuldig, trotz dessen, dass ich hier um eine freundliche Einschätzung der Situation durch extern gebeten habe. Schlaue Sprüche hatte ich schon genug.
Der Lebensweg einiger Menschen ist nicht immer so kerzengerade und stolperfrei, wie sich mancher das vielleicht ausmalt. Und da liegt es sicher nicht an 5 Autos und Moët-Partys auf Ibiza. Dieses unterschwellige finde ich ehrlich gesagt auch ein wenig frech und anmaßend.
Hä? Hab ich mich gestern Abend so verlesen?
Sofern ich mich an die Posts von HilfeHilfe erinnere, so hat er nur nachgefragt, warum nicht gespart wurde. Zwar nachdrücklich, aber offen und fair. Erst als er angegriffen wurde, hat er Dinge aufgezählt, die für ihn nicht zusammenpassen. Das sind auch keine Sprüche! Das ist Erfahrung hier aus dem Forum.

Und genau aus diesen Gründen, vereinfacht dargestellt „BAföG oder Konsum“, fragt man nach.
Und wenn der TE es nicht erzählen mag, so hat er eine Frage mit auf den Weg bekommen, die ihn zum Nachdenken anregen sollte.

Denn es ist nunmal so, wie es ist: gutes Gehalt verleben, Kinderwunsch und dadurch resultierend den Hauswunsch... das passt eben schlecht.
Und auch wenn nicht selbst „verschuldete“ Umstände Grund für wenig Eigenkapital sind, muss man auch mal erwähnen, dass das Schicksal dann ab jetzt Sparzeiten aufrufen sollte, wenn der Bauwunsch da ist. Das verstehen viele nicht. Viele wollen gern das Füllhorn, meinen, den günstigsten Zins ohne Eigenkapital zu bekommen und wollen _spontan_ von dem „Übel der Miete“ weg.
Und diese Umstände kann man doch erfragen - das ist doch menschlich... anders als bei der Bank.
 
Climbee

Climbee

Völlig richtig, ypg. Ich finde auch die erste Frage danach völlig legitim. Etwas anders sehe ich aber das stete Nachboren und Antwort einfordern. Hier muß sich keiner nackig machen, der nicht will und das hat man zu akzeptieren.

Ich denke, Punkte zum Nachdenken wurden gegeben, wenn der TE sich da nicht schon selber Gedanken gemacht hat.
Die klare Aussage war hier: bei dem geringen Eigenkapital besser nicht; lieber ansparen und in ein paar Jahren noch mal drüber nachdenken.

Wenn der TE hier aus dem Nähkästchen plaudern will, darf er, aber er muß nicht und man muß ihn dazu auch nicht ständig drängen. Hat nämlich mit dem Ratschlag, um den er hier gebeten hat, primär mal nichts zu tun.
 
Y

ypg

Völlig richtig, ypg. Ich finde auch die erste Frage danach völlig legitim. Etwas anders sehe ich aber das stete Nachboren und Antwort einfordern. ....
Bitte wo?
Bitte noch mal lesen:
#3: Nachfrage zu Kinderwunsch
#5: Nachfrage wegen des fehlendem Eigenkapital
#8: Antwort ging an @Zaba12
#10: kam schon von Dir die Rüge

Ich wollte nur mal darauf hinweisen
Oder habe ich etwas unterschlagen, bevor #10 von Dir kam?

Mich interessieren solche Antworten nämlich auch immer, ohne jemanden abzuurteilen.
Nur kann man eben dann den TE mal ggf Augen öffnen
Nur deshalb weise ich hier mal darauf hin.
 
B

Buchweizen

Sofern ich mich an die Posts von HilfeHilfe erinnere, so hat er nur nachgefragt, warum nicht gespart wurde. Zwar nachdrücklich, aber offen und fair. Erst als er angegriffen wurde, hat er Dinge aufgezählt, die für ihn nicht zusammenpassen.

Denn es ist nunmal so, wie es ist: gutes Gehalt verleben, Kinderwunsch und dadurch resultierend den Hauswunsch... das passt eben schlecht.
Und auch wenn nicht selbst „verschuldete“ Umstände Grund für wenig Eigenkapital sind, muss man auch mal erwähnen, dass das Schicksal dann ab jetzt Sparzeiten aufrufen sollte, wenn der Bauwunsch da ist. Das verstehen viele nicht. Viele wollen gern das Füllhorn, meinen, den günstigsten Zins ohne Eigenkapital zu bekommen und wollen _spontan_ von dem „Übel der Miete“ weg.
Und diese Umstände kann man doch erfragen - das ist doch menschlich... anders als bei der Bank.
Ich weiß, ich stimme da auch absolut zu.

Aber HilfeHilfe hat einfach diese Art, SOFORT jedem, der ein gutes Einkommen, aber wenig Eigenkapital hat, unterschwellig vorzuwerfen, dass er/sie wohl bisher doch bestimmt ein Luxusleben geführt hat und es garantiert nicht schaffen wird, im Falle von Eigentumerwerb gut zu haushalten. Dazu liest er offenbar die Postings der diversen Threadersteller nicht mal richtig durch, da steht nämlich oft schon drin, warum was wie gekommen ist. Somit ist das einfach nur anmaßend.
Davon, dass er anderen Leuten auch dauernd erzählen will, dass sie unterbezahlt sind und sich gefälligst woanders bewerben sollen, fange ich gar nicht erst an.
 
Zuletzt aktualisiert 19.04.2024
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