H
Häuslebauer40
Ok, das hört sich plausibel an. Halbwegs zumindest, wenngleich die Antwort meinen Wissensdurst nicht vollumfänglich befriedigt, da der Vergleich evtl. hinkt.
Bei einem Motor finden beim Kaltstart reibungsintensive physikalische Vorgänge statt, die selbstredend mehr Energie benötigen, als bei einem warmen Motor.
Aber wo sind diese bei einer Brennwertherme? Gas brennt. Ende. Das tut es, ob der Brenner kalt oder warm ist. Es findet dabei keine reibungsintensive Bewegung statt, die im Kaltzustand zusätzliche Energie absorbieren würden.
Wo also ist der zusätzliche Energieverbrauch beim Zünden einer Brennwerttherme zu suchen?
Bei einem Motor finden beim Kaltstart reibungsintensive physikalische Vorgänge statt, die selbstredend mehr Energie benötigen, als bei einem warmen Motor.
Aber wo sind diese bei einer Brennwertherme? Gas brennt. Ende. Das tut es, ob der Brenner kalt oder warm ist. Es findet dabei keine reibungsintensive Bewegung statt, die im Kaltzustand zusätzliche Energie absorbieren würden.
Wo also ist der zusätzliche Energieverbrauch beim Zünden einer Brennwerttherme zu suchen?