[ einkommen] in Foren - Beiträgen

Mit Bauantrag wegen Baukindergeld zuwarten

[Seite 205]
... vorgetäuscht würde, dass die Fördervoraussetzungen (also entweder tatsächlich Anmeldung = Einzug in diesem Jahr oder bei Einzug erst in 2020 Einkommen auch im dann maßgeblichen Zeitraum unter der Einkommensgrenze) vorliegen, dürfte es sich um Betrug handeln, wenn ein Einzug (der durch die ...

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... beschäftigt, bin aber mit meinen Rechercheergebnissen nicht so zufrieden. Ich bin mir nämlich nicht sicher ob wir anspruchsberechtigt sind. Vom Einkommen her würde es auf jeden Fall passen. Ich lese allerdings überall das der Zuschuss nur bei Ersterwerb als Familie beantragt werden kann. Ab ...

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... Euro bei einem Kind zuzüglich 15.000 Euro je weiterem Kind unter 18 Jahren betragen. Hierfür wird der Durchschnitt aus den zu versteuernden Einkommen des zweiten und dritten Jahres vor Antragseingang ermittelt (Beispiel für einen Antrag in 2018 wird der Durchschnitt der Einkommen aus 2015 ...

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Na prima. Die neue GroKo macht nur noch Klientelpolitik für untere Einkommen. Bei den Regelungen zum Soli ging es los.

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... an der Einkommensgrenze liegt (mal nur den Grundfreibetrag und den Kinderfreibetrag betrachtet, außerdem sollen der einfachen Rechnung halber die Einkommen gleichverteilt sein, was im Endeffekt natürlich egal ist. Und lass sie Kirchenmitglieder sein, um den ungünstigsten Fall abzubilden. Aus ...

[Seite 53]
... noch der Stand war, wenn ihr gerade akut betroffen seid. (zur Erinnerung: es geht in allen Verlautbarungen IMMER um das zu versteuernde Einkommen. Das ist beinahe die einzige Konstante bei diesem Thema und dürfte als gesetzt gelten, falls das Baukindergeld denn tatsächlich kommt, was mMn sehr ...

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... beschreibe mal drei unterschiedliche Fälle in denen diese Ungerechtigkeit deutlich wird. Fall 1: Familie mit drei Kindern, 50.000-60.000 Einkommen, selbstgenutze ETW als Familie gekauft, um nicht dauerhaft in Miete zu leben. Nicht Förderberechtigt, da als Familie schon Eigentum erworben. Fall ...

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Ich sehe das auch so: die Bezugsgröße, ob jemand förderungsbedürftig ist, ist ja nicht, wie groß Haus ist sondern wie groß Vermögen/Einkommen ist. Eine Begrenzung auf ein JahresEinkommen von z.B. 60.000 € wäre durchaus einleuchtend. Letztlich geht es darum, aus der ganzen Sache eine Luftnummer zu ...

[Seite 132]
aber wir reden doch von zu versteuerndem Einkommen. Dann lass halt noch schnell Malern bei dir oder bezahle einen Gärtner oder kaufe was für Werbungskosten.

[Seite 137]
... ob das geht: Reich doch neu ein. Aber ob ein halbes Jahr Verzögerung 10T€ rechtfertigt ... Zum Thema Gerechtigkeit: Irgendein hartes Kriterium (Einkommen, Zeitpunkt, etc) muss es geben, um zu schauen wer rein kommt und wer nicht. Natürlich sind gerade Grenzfälle nachvollziehbar sauer. Aber es ...

[Seite 203]
Das relativ niedrige Einkommen der Mehrzahl an Zuwendungsempfängern deutet ja auf vergleichsweise niedrige Kaufpreise hin. Da ist es natürlich attraktiv, bestehende Immobilien zB in der Familie herum zu reichen. Das würde erklären, warum die Regeln diesbezüglich verschärft wurden, was hier ja auch ...

[Seite 5]
Interessant was als unteres Einkommen zählt Sind Leute mit weniger als 105.000€ Geringverdiener? Obwohl wir selbst nicht schlecht verdienen, würde ich es wünschenswert finden, wenn untere Einkommen entlastet würden. Das sehe ich beim Baukindergeld aber nicht, ganz im Gegenteil. Es bringt nur denen ...

[Seite 48]
... Frage und hole kurz aus: Wir bauen dieses Jahr unser erstes Einfamilienhaus, Kind haben haben wir, Baugenehmigung im März 2018, zu versteuerndes Einkommen < 90 K - somit alle bisher bekannten Voraussetzungen erfüllt. Mit Beantragung bzw dann Bewilligung wird das Kindergeld dann rückwirkend ab ...


Wie viel Tilgung ist ratsam bei wieviel Netto?

[Seite 27]
Zur eigentlichen Frage: Unser Einkommen, M: 2600 € netto , W: 2100 € netto Kind 7: 194 € Kindergeld (wird nirgends eingerechnet und seit 3 Jahren nicht mehr angerührt) Monatliche Rate fürs Haus: 1047 Euro = 5% Tilgung ca. 23% unserer monatlichen Einnahmen gehen also fürs Haus darauf. Bisher ...

[Seite 3]
... lostreten Mich würde weiterhin eher die eingangs gestellte Frage interessieren. Also Verhältnis der monatlichen Rate an die Bank zu Netto Einkommen. Vermutlich zerbreche ich mir darüber auch viel zu sehr den Kopf. Ich habe aber Angst nachher festzustellen, dass die Entscheidung, die man ...

[Seite 32]
... Sondertilgung ist natürlich drin. Aber es geht auch viel Geld weg für Dienstleistungen aller Art, die es uns überhaupt erst ermöglichen, unser Einkommen zu erwirtschaften und gleichzeitig ein Familienleben zu führen. Bei der Kinderbetreuung ist außerdem der Höchstsatz zu bezahlen und so gehen ...

[Seite 28]
Nach der oft vertretenen Meinung zum Einkommen hier, dürften wir nicht in dem alten Haus wohnen und auch nicht neu bauen. Bevor das bauen los ging haben wir 1 Jahr lang die geplante Rate von 1000 Euro weggelegt um zu schauen ob es passt. Und es passt und das trotz gefühlt allem was man so an ...

[Seite 6]
... nicht tun. Warum ? Genau diese Fragen von euch haben wir uns auch gestellt und unseren Lebenswandel beobachtet. In Elternzeit mit weniger Einkommen ging auch alles, man schränkt sich ein, wenn das Einkommen steigt gibt man automatisch mehr Geld aus. Die Urlaube werden teurer, man geht ...

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... Aktuell haben wir einen Neugeborenen zuhause und ich bin regelrecht froh dass wir nicht wie von den Banken gewünscht finanziert haben. Einkommen vor Kind: je ca. 3.500€ netto = 7.000€ Einkommen mit Kind und Frau in Elterngeld: ca. 5.300€ netto Einkommen bei Teilzeit Frau: 5.500€ Kredit ...



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