WilderSueden
Dafür gibts verschiedene Möglichkeiten. Eventuell hast du ein Bodengutachten mit Durchlässigkeitsbeiwert (kf-Wert). Mittelkörniger Sand liegt da so bei 10^-3Die Frage ist, ab wann genau ist es eine "schlechte Drainage" und woher weiß ich, ob der Boden gut genug ist?
Alternativ kannst du das einfach ausprobieren. Du gräbst ein 40x40cm Loch in den Unterboden, kippst einen 10l Eimer Wasser rein und schaust wie lange der braucht um zu versickern. Das mehrfach wiederholen.
Bei unserem Boden führt an einer ordentlichen Drainage kein Weg vorbei. Deswegen plane ich auch mit einer kleinen Trockenmauer da die grundsätzlich wasserdurchlässig sind.Ehrlich gesagt hatte ich angenommen, bei Sandboden gar kein Drainagerohr am Fuß der L-Steine einsetzen zu müssen. Das wird zwar für öffentliche Projekte regelmäßig gefordert, ist bei Privatprojekten aber wohl eher die Ausnahme, vermute ich.
Er muss verdichtbar und drainagefähig sein.Ich wollte vor allem wissen, welche Qualität der Boden für die Hinterfüllung haben sollte.