Na, so sieht doch mal eine gute Finanzierung aus. Kein Schnickschnack und ein ordentliches Eigenkapital.
Das ist der gute Teil.
Die Knackpunkte sind eher die Hauskosten und die laufenden Kosten dafür. Das ist alles recht auf Kante.
Gibt es eine ST-Möglichkeit beim Sparkassen-Darlehen? Und wenn ja, wie viel?
Kann man den Riester in einen Wohn-Riester umstellen?
Die Restschuld würde ich auch nicht großartig absichern. Wenn euer AG eine VWL-Zulage zahlt, dann halt einen kleinen 5-10k € Bausparer und nur die VWL darauf laufen lassen. Dafür findet sich immer eine Verwendung.
Fondsgebundenen Rentenversicherungen finde ich nicht so prickelnd. Das Geld ist in Sondertilgung mEn besser aufgehoben. Baugkindergeld + Bayernbonus gibt es dann auch noch und wenn deine Frau in absehbarer Zeit wieder mehr verdient, finde ich den Finanzierungsteil recht solide. Große Sprünge werden nicht drin sein. Das müsst ihr entscheiden. Bei den Baukosten halte ich mich mangels Erfahrungswerten zurück.
Das das Grundstück doch recht teuer ist... eine ETW ist keine Option?
Morgen haben wir Termine bei Sparkasse und Häuslebauer und werden dann unterschreiben. Ich glaube 5% ST, werde ich aber noch mal genau hinterfragen.
Riester muss man nicht umstellen, man kann einfach so das Geld für die eigengenutze Immobilie rausziehen.
Demnächst steht bei mir ein AG Wechsel an, mal sehen was es da an VWL gibt.
Ich bin auch dafür, meine Sparleistung an die Rentenversicherung einzustellen.
Das Grundstück ist spottbillig! Liegt doch bloß bei 250€/qm! Klar, dafür ist es etwas weit weg von Nürnberg, aber trotzdem liegt dort der Preis bei 500€+/qm.