als kleine Speicher? Je größer der Speicher, desto besser ist das Oberfläche-Volumen-Verhältnis, so dass eher weniger Verluste auftreten. Oder habe ich einen Denkfehler?Große Speicher haben natürlich größere Wärmeenergieverluste.
Das Verhältnis wird besser, aber du hast absolut natürlich viel mehr Oberfläche! Die steigt natürlich schneller als sich das Verhältnis verbessert, sonst könnte man ja ab bestimmter Größe garkeine Energie mehr verlieren.als kleine Speicher? Je größer der Speicher, desto besser ist das Oberfläche-Volumen-Verhältnis, so dass eher weniger Verluste auftreten. Oder habe ich einen Denkfehler?
Was für ein Gerät hast Du? Woher weißt, wie oft der Speicher "aufgeladen" wird? Wann wird der Speicher aufgeladen?
V ~ r³, A ~ r². V/A wächst schneller als A. Die Wärmeverluste bezogen auf den Inhalt werden bei einem unendlich großen Speicher unendlich klein (ist der theoretische Grenzfall).Das Verhältnis wird besser, aber du hast absolut natürlich viel mehr Oberfläche! Die steigt natürlich schneller als sich das Verhältnis verbessert, sonst könnte man ja ab bestimmter Größe garkeine Energie mehr verlieren.
Ja, das stimmt, aber Vorsicht, interessant sind m.E. die Verluste bezogen auf die gespeicherte Wärme. Der Quellterm der Bilanz (die elektrisch durch die Wärmepumpe zugeführte Wärme dürfte unabhängig vom Oberfläche-Volumen-Verhältnis sein) ist dabei m.E. unerheblich.Die absoluten Verluste steigen mit der Größe.
Deine Wärmepumpe hat eine geeignete Schnittstelle oder muss man dafür basteln? Gibt's sowas auch für Ingenieure (also in Excel)?Ich logge den Betrieb der Wärmepumpe auf einem Rasp.pi