Pufferspeicher bei Wärmepumpe sinnvoll?

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Rübe1

Son E-Heizstab sollte ja immer das Ding soweit am Laufen halten, ist da noch mehr im Argen?

Wie dem auch sei, son Austausch ist mit 2 Leuten in 1,5 Tagen erledigt, wenn die wissen, was die machen. Hängt ja auch immer von der Region ab, wo Du bist und wie hochnäsig da grad die Rohrleger sind.

Ich würde in Deinem Fall ein anderes Konzept wählen. Wärmepumpe also Solo-Gerät, 280 l Trinkwasserspeicher, das wars. Im Einfamilienhaus haste genügend Durchsatz, da brauchste Dir normalerweise keine Gedanken machen.

Kosten: ich hab vor nem halben Jahr ne Luftpumpe getauscht, Kosten sind ja ähnlich, da waren es All-In 18 brutto. Ob Du mit ner 4kW Pumpe hin kommst, das muß man mal genau rechnen, die ist ja schon einiges günstiger.
 
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Rübe1

Hmh, bei genauerer Betrachtung könnte man ja auch auf den Trichter kommen, daß eine neue Wärmepumpe die Effizienz erhöht, und dann biste bei der kfw im Spiel, das machts dann auf einmal interessanter... gibt da ja ein Merkblatt Heizungsförderung für Privatpersonen – Wohngebäude
 
WilderSueden

WilderSueden

Ob Du mit ner 4kW Pumpe hin kommst, das muß man mal genau rechnen, die ist ja schon einiges günstiger.
Bei der Fläche reichen 4kW Wärmeleistung sicher nicht. Er schreibt ja selbst was von 7-8kW Heizbedarf.

Ansonsten finde ich, dass man in der Übergangszeit durchaus auch mal in die Steuerung eingreifen darf und bei einem Frühlingseinbruch wie diese Woche, die Heizung für ein paar Tage abschalten. Bei 13-15 Grad tagsüber und ordentlich solaren Gewinnen ist der Heizbedarf so gering, dass jede Wärmepumpe taktet
 
Zuletzt aktualisiert 27.04.2024
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