Hausbau abbrechen, pausieren? Kosten zu hoch

4,90 Stern(e) 18 Votes
Zuletzt aktualisiert 28.04.2024
Sie befinden sich auf der Seite 26 der Diskussion zum Thema: Hausbau abbrechen, pausieren? Kosten zu hoch
>> Zum 1. Beitrag <<

11ant

11ant

Bis Seite 22 hat @Coffee82 noch brav alles gelesen. Also anschließend die Diskussion verlassen, da keine erwarteten Antworten gekommen sind...
Samstag 18:42, noch keine 48 Stunden her und damit zu früh für eine Vermißtenanzeige betreffend einer volljährigen Person.
Ich gehe davon aus, daß die nächste Gesprächsgelegenheit mit dem Architekten noch nicht bestanden hat bzw. noch kein berichtenswertes Ergebnis gebracht hat. Deswegen braucht man sich hier aus der Diskussion nicht förmlich abzumelden bzw. sich einen Urlaubsantrag genehmigen lassen ;-)
Ein Problem dürfte sein, dass sehr viel Inspiration zu den Grundrissen und must-haves aus den USA oder auch Skandinavien übernommen wird, wo traditionell viel größer und viel günstiger gebaut wird.
Nicht alle Amerikaner heißen Ewing oder Carrington, und auch das Skandinavien aus dem ZDF Herzkino sollte man nicht all´ zu "wörtlich" nehmen ;-)
Hier in der Gegend wird gerne gezeigt was man hat.
Und umgekehrt: die Tendenz zum "Keller einsparen" kommt ja nicht vom Wunsch nach weniger Abstellraum, sondern auch davon, daß der "Glanzwert" des unterirdischen Raumes gleich Null ist. Eine Rumpelkammer mit sechs Meter breitem Sektionaltor macht nicht zuletzt mehr her. Und daß die Autos davor stehen müssen, ist noch besser ;-)
 
M

Mike29

Ich sach's mal so, hätte ich bezahlte Überstunden, würde ich auch mit Keller bauen und ohne Eigenleistung...
Ich sach's mal so, wenn die eingeplanten Überstunden wegfallen, kann es schlecht mit der Bedienung des Kredits aussehen. Ich hab lieber nur mit Grundlohn geplant, dann habe ich die bezahlten Überstunden on top und bin nicht gezwungen, sie zu machen.

OK, ich hatte bisher nicht mitbekommen, dass Gifhorn das neue Monaco ist :cool:
Och, Variante "ich kauf zwei Grundstücke, weil das Haus auf ein Grundstück nicht draufpasst" kommt öfter vor.
 
M

Myrna_Loy

Nicht alle Amerikaner heißen Ewing oder Carrington, und auch das Skandinavien aus dem ZDF Herzkino sollte man nicht all´ zu "wörtlich" nehmen ;-)
Das durchschnittliche Einfamilienhaus in den USA hat als Neubau 235 qm reine Wohnfläche. In Deutschland liegt der Durchschnitt beim Neubau bei ca. 140 qm Wohnfläche.
Meine Großeltern haben mit ca 280 qm eines der kleineren Häuser in ihrerm Mittelklasse Vorort. Meine Eltern haben fast alle möbel eingelagert, als sie nach Deutschland kamen, weil sie die Möbel nicht in die "kleinen" Räume bekamen. Man muss nicht zu den Kennedys gehören, um viel Wohnfläche zu haben. Und da passen dann auch mud rooms, laundry rooms, walk in closets usw locker in die Grundrisse.
 
Zuletzt bearbeitet:
H

haydee

Giffhorn ist ehr ein Underdog. Im Dunstkreis der kleinen Automanufactur in WOB lebt es sich nicht schlecht.
Wer es sich leisten kann und wer Freude daran hat, soll sich auch gerne Design Elemente im hochpreisigen Bereich gönnen.
Kumpel hat unser Haus als einfach bezeichnet. Stimmt auch wir haben nur einen Bruchteil für den Innenausbau ausgegeben. Ich finde sein Haus sehr schön und geschmackvoll, nur soviel Geld rein für Optik bin ich nicht bereit auszugeben
 
Zuletzt aktualisiert 28.04.2024
Im Forum Bauplanung gibt es 4840 Themen mit insgesamt 97137 Beiträgen


Ähnliche Themen
Alle Bilder dieser Forenkategorie anzeigen
Oben