Jop, und das ist extrem selten. Wir haben echt schon einen ziemlichen "all inclusive" - Hausvertrag, aber selbst wir haben hier und da ein paar Posten die wir vorher nicht auf dem Schirm hatten. Bei uns zehrt es bloß die Mittel für den Außenbereich auf, das kann man verschmerzen weil man da kürzen kann. Wenn man aber die Finanzierung auf Kante näht geht der Schuss schnell nach hinten los.Auch wenn es klappt mit dem Hauspreis, es darf halt nichts außergewöhnliches auftauchen, denn nach einen vorhandenen Puffer hört sich das Ganze nicht an.
dann hast Du etwas anderes gelesen als ich.Hab mir den Text extra nochmal durchgelesen.
Nein, er redet von:Er redet aber vom reinen Hauspreis ohne Baunebenkosten oder Außenanlagen.
Ich gehe zb davon aus, dass er völlig unerfahren und blauäugig (wie viele andere, auch wir) an die Hausbausache rangeht.Sozusagen das All in One Paket.
Preislich sollte das Ganze 200.000-250.000€ nicht überschreiten. (Grundstück ect. kommt natürlich extra, daher.. je günstiger desto besser)
Und auch da ein Wort der Vorsicht: Mit dem Außenvorlassen von Terrasse, Einfahrt, Garten schießt man sich SO SCHNELL ein Loch ins Knie.außer eben das Grundstück sowie die Bearbeitung des Grundstücks selbst (Terrasse, Einfahrt, Garten)
Sicher braucht man etwas Geld, aber auch zum Anfang nicht so viel. Es gibt Pflanzen geschenkt oder sehr günstig über Kleinanzeigen, Rasengittersteine für die Einfahrt auch. Zaun tut es Maschendraht und die Gartenmöbel stehen auch ganz wunderbar auf einem Stück selbst ausgesätem Rasen.Und auch da ein Wort der Vorsicht: Mit dem Außenvorlassen von Terrasse, Einfahrt, Garten schießt man sich SO SCHNELL ein Loch ins Knie.
Wir bauen ja gerade schon unser zweites Haus und merken jetzt gegen Ende wieder, dass es fahrlässig ist, gewisse Sachen im Außenbereich zu weit in die Zukunft zu schieben. Klar kann man das machen, ist aber so alltagsuntaglich.
Ich kann halt die Einfahrt nicht so einfach "später" machen, wenn mein Auto irgendwie in die Garage soll. Die Zuwegung kann man auch in 3 Jahren machen, wenn man's okay findet so lange über Paletten ins Haus zu gehen und sich den Schlamm oder Schotter in den Flur zu tragen.
Ich freue mich schon auf's Anpflanzen von Grünzeug - wünsche mir aber ganz akut dafür eine (egal wie günstige) Einfriedung des Grundstücks - in unserem Fall wären das gut 90m Zaun. Upsi. Auch eine Terrasse will man lieber früher als später, sonst kann man die ersten Sommer mit der neuen Terrassentür nur von drinnen genießen. Da kommt schnell eine Menge Knete zusammen -wollte jetzt nicht Schotter oder Kies sagen, wegen Verwirrungsgefahr ;).