Grundriss für 137m^2 Bungalow Optimierung

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M

motorradsilke

Hallo, danke für die ganzen Vorschläge, habe mir mal die Grundrisse angeschaut, der von @ypg gefällt mir echt gut muss ich sagen, dass wäre evtl eine Überlegung wert und werde ich aufjedenfall berücksichtigen.
Bei dem Grundriss denk mal 10 Jahre weiter. Wenn deine Teenager-Kinder nachts um 1 nach Hause kommen und in die Badewanne wollen. Oder wenn der erste Freund/Freundin mit nach Hause kommt und sie zu zweit in die Wanne wollen. Mir würde das jedenfalls nicht gefallen, wenn die dann erst durch mein Schlafzimmer müssten.
Vermutlich bekommt man bei der Aufteilung sogar mit, wenn die Teenager nachts nochmal in die Küche gehen.

Nur mal als Gedankenstütze.
 
Y

ypg

Bei dem Grundriss denk mal 10 Jahre weiter. Wenn deine Teenager-Kinder nachts um 1 nach Hause kommen und in die Badewanne wollen. Oder wenn der erste Freund/Freundin mit nach Hause kommt und sie zu zweit in die Wanne wollen. Mir würde das jedenfalls nicht gefallen, wenn die dann erst durch mein Schlafzimmer müssten.
Ist auch nicht gedacht (gewesen), dass die Kinder in den Elternbereich gehen. Es war von Bauherrenseite so gewünscht und entsprechend so geplant. :)
Der Hinweis an der TE ist natürlich super, damit er sich mit Vor- und Nachteilen beschäftigt.
Dann kann man aber immer noch modifizieren.
 
E

erwin93

Ich schrieb ja schon, dass der Grundriss mir gefallen hat, heißt nicht, dass wir den so komplett übernehmen. Das Elternschlafzimmer war schon absichtlich so gelegt, dass man seperat ins Badezimmer gehen kann, ohne nochmal durch das Schlafzimmer zu müssen. @11ant Ich habe mir (fast) alles durchgeschaut. Allerdings haben wir zuvor, das habe ich nicht geschrieben, auch in Wohneigentum gewohnt und ebenfalls einen Bungalow gehabt. Uns gefällt einfach dieses Konzept "alles auf einer Etage" und wir fühlen uns dort wohl. Leider war der Bungalow größentechnisch "überdimensioniert" (258qm) und meiner Frau war das zu viel Arbeit mit dem putzen. Deshalb soll es jetzt etwas werden, wo wir noch vernünftig leben können, wir genug Platz haben, aber auch nicht zu wenig, um sich einfach auch mal aus dem Weg gehen zu können. Das mit dem "bewohnbaren" Dachgeschoss, habe ich gestern schon an den Architekten weitergetragen, der will sich jetzt darum kümmern und das Dach so planen, dass wir einen Teil nur als Stauraum benutzen und einen Teil noch als Wohnfläche verwenden können. Evtl legen wir dann die Kinderzimmer nach oben, oder das Schlafzimmer, dazu habe ich mir aber noch keine Gedanken gemacht.
 
11ant

11ant

@11ant Ich habe mir (fast) alles durchgeschaut.
Ja, hoffentlich nur fast, in der Gesamtheit ist das ja recht viel. Aber abgesehen vom Grundstückswechsel gab es da ja auch den "Sinneswandel" weg von speziell Bungalow hin zu Bungalow oder Alternativen.
Allerdings haben wir zuvor, das habe ich nicht geschrieben, auch in Wohneigentum gewohnt und ebenfalls einen Bungalow gehabt. Uns gefällt einfach dieses Konzept "alles auf einer Etage" und wir fühlen uns dort wohl. Leider war der Bungalow größentechnisch "überdimensioniert" (258qm) und meiner Frau war das zu viel Arbeit mit dem putzen.
Also Ihr habt bereits Bungalowerfahrung, aber der vorherige Bungalow war/ist zu groß und ohne Teilbarkeit geplant gewesen ? - zeige den doch mal hier, und vielleicht kommst Du bei @blaupuma https://www.hausbau-forum.de/threads/grundriss-bungalow-mit-einliegerwohnung-grundriss-feedback.27146/ auf Ideen, wie man dem Bungalow anders geplant eine Einliegerwohnung besser hätte abspalten können. Denn wenn Euch am Vorgängerbungalow nur die Größe (ge)stört (hat), würde ich den ansonsten noch in die Diskussion einfließen lassen.
 
Zuletzt aktualisiert 29.04.2024
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