B
Bialbero
Hallo Petergluth und andere,
erst mal sollte man stark darauf achten, dass man nicht zu schnell einen Notarvertrag unterschreibt. Wir haben sehr lange gebraucht und uns wurde zwischenzeitlich klar gemacht, dass man nicht mehr mit uns bauen würde, weil man nicht daran glaube, dass wir wirklich interessiert seien. Im Nachhinein glaube ich, dass war ein Trick, denn zwei Tage darauf kam ein Anruf, der Chef habe sich da wohl etwas verstiegen und natürlich wolle man mit uns bauen, aber da es sich um eine Doppelhaushälfte handele müssen wir langsam zu einem Ergebnis kommen. Also ging es dann recht flott. Mittlerweile sind drei Monate nach dem Notartermin und wir können nun langsam anfangen. Diese Woche soll eigentlich ein Kellerloch ausgehoben werden, doch es gibt Unstimmigkeiten über die Höhe des Kellerraumes - zu unseren Ungunsten. Es gibt viele Dinge, wie nachträgliches Verschieben von Fenstern, verschieben einer Kellerwand, was ich sehr angenehm finde, aber bei der Kellerhöhe sind sie zur Zeit gar nicht beweglich - klar kostet Geld, da wir mit Grundwasserspiegel zu tun haben und deshalb nachsickerndes Wasser abgepumpt werden muss, aber das ist nicht unsere Schuld.
Vielleicht ist das Problem, dass wir doch eine ganze Menge an Zusatzvereinbarungen getroffen haben.
Also, ich kann nur jedem den Tipp geben, macht Euch vorher so viele Gedanken wie möglich, fordert zu allem was Ihr extra wollt die Preise ein, am Besten als Liste, und kalkuliert was Ihr dann haben wollt und was vielleicht nicht so wichtig ist. Danach könnt Ihr den Vertrag notariell beglaubigen lassen. Bei uns war die Entwicklung parallel und das hat der Firma Wand zu lange gedauert. Zugegebener Maßen habe ich mir da eine engere Betreuung gewünscht, vor allem eine transparentere Preisgestaltung, dann hätte man wie bei einem Auto sich die Optionen heraussuchen können - so war es etwas zäh.
Ich werde mich später noch mal melden, wenn wir dann bauen und genaueres über die Abläufe sagen können.
Grüße
erst mal sollte man stark darauf achten, dass man nicht zu schnell einen Notarvertrag unterschreibt. Wir haben sehr lange gebraucht und uns wurde zwischenzeitlich klar gemacht, dass man nicht mehr mit uns bauen würde, weil man nicht daran glaube, dass wir wirklich interessiert seien. Im Nachhinein glaube ich, dass war ein Trick, denn zwei Tage darauf kam ein Anruf, der Chef habe sich da wohl etwas verstiegen und natürlich wolle man mit uns bauen, aber da es sich um eine Doppelhaushälfte handele müssen wir langsam zu einem Ergebnis kommen. Also ging es dann recht flott. Mittlerweile sind drei Monate nach dem Notartermin und wir können nun langsam anfangen. Diese Woche soll eigentlich ein Kellerloch ausgehoben werden, doch es gibt Unstimmigkeiten über die Höhe des Kellerraumes - zu unseren Ungunsten. Es gibt viele Dinge, wie nachträgliches Verschieben von Fenstern, verschieben einer Kellerwand, was ich sehr angenehm finde, aber bei der Kellerhöhe sind sie zur Zeit gar nicht beweglich - klar kostet Geld, da wir mit Grundwasserspiegel zu tun haben und deshalb nachsickerndes Wasser abgepumpt werden muss, aber das ist nicht unsere Schuld.
Vielleicht ist das Problem, dass wir doch eine ganze Menge an Zusatzvereinbarungen getroffen haben.
Also, ich kann nur jedem den Tipp geben, macht Euch vorher so viele Gedanken wie möglich, fordert zu allem was Ihr extra wollt die Preise ein, am Besten als Liste, und kalkuliert was Ihr dann haben wollt und was vielleicht nicht so wichtig ist. Danach könnt Ihr den Vertrag notariell beglaubigen lassen. Bei uns war die Entwicklung parallel und das hat der Firma Wand zu lange gedauert. Zugegebener Maßen habe ich mir da eine engere Betreuung gewünscht, vor allem eine transparentere Preisgestaltung, dann hätte man wie bei einem Auto sich die Optionen heraussuchen können - so war es etwas zäh.
Ich werde mich später noch mal melden, wenn wir dann bauen und genaueres über die Abläufe sagen können.
Grüße