Cascada
Hallo,
unsere Erfahrungen mit Bien-Zenker sind - auch im Nachhinein (Einzug 2012) gut. Wir hatten einen tollen Verkäufer. Wir haben uns für ein Kfw70-Ausbauhaus (außen fertig) entschieden und die restlichen Gewerke selbst vergeben. Von der Wohlfühl-Klima-Heizung hat er uns abgeraten, sofern wir nicht mindesten ein Kfw55 - oder, in unserer Klimaregion, noch besser ein Passivhaus bauen würden.
Grundsätzlich lief es vom ersten Kontakt an gut. Erstes Gespräch im Musterhauspark (bei Leipzig). Wir äußerten unsere Vorstellungen und unser Budget. Langsam nahm das Haus virtuell Form an. Wir erhielten per Post verschiedene Angebote mit verschiedenen Heizungsformen und mit/ohne Kontrollierte-Wohnraumlüftung (kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung). Anschließend noch einige Telefonate/Emails. Danach folgte der erste Vor-Ort-Termin, wo auch das vorhandene Grundstück (Bodengutachten bereits vorhanden) in Augenschein genommen wurde. Beim zweiten Vor-Ort-Termin wurde dann der Vertrag unterzeichnet. Alle Fragen zu Details (verschiedene Wandaufbauten, Heizungssysteme, Haustechnik usw.) wurden geduldig erläutert. Auch ein Besuch bei einer Familie, welche in einem dem unseren sehr ähnlichen Haus wohnten, kam zustande. Letztendlich war auch mit ausschlaggebend, dass in Foren/Internet so gut wie nichts schlechtes über Bien-Zenker zu finden war, obwohl es sich um eines der großen Unternehmen handelt. Bei Problemen und Ärger lassen sich die Betroffenen i.d.R. immer im Internet aus - und hier war eben fast nichts negatives zu finden.
Die Entscheidung pro Fertighaus haben wir nicht bereut. Die Zeitschiene wurde auch ziemlich genau eingehalten.
Fazit: wir sind primär wegen des kompetenten und freundlichen Verkäufers bei Bien-Zenker gelandet, Qualitativ machte alles einen guten Eindruck, es handelt sich um einen der großen Hersteller und es war so gut wie nichts negatives in Erfahrung zu bringen.
MfG
unsere Erfahrungen mit Bien-Zenker sind - auch im Nachhinein (Einzug 2012) gut. Wir hatten einen tollen Verkäufer. Wir haben uns für ein Kfw70-Ausbauhaus (außen fertig) entschieden und die restlichen Gewerke selbst vergeben. Von der Wohlfühl-Klima-Heizung hat er uns abgeraten, sofern wir nicht mindesten ein Kfw55 - oder, in unserer Klimaregion, noch besser ein Passivhaus bauen würden.
Grundsätzlich lief es vom ersten Kontakt an gut. Erstes Gespräch im Musterhauspark (bei Leipzig). Wir äußerten unsere Vorstellungen und unser Budget. Langsam nahm das Haus virtuell Form an. Wir erhielten per Post verschiedene Angebote mit verschiedenen Heizungsformen und mit/ohne Kontrollierte-Wohnraumlüftung (kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung). Anschließend noch einige Telefonate/Emails. Danach folgte der erste Vor-Ort-Termin, wo auch das vorhandene Grundstück (Bodengutachten bereits vorhanden) in Augenschein genommen wurde. Beim zweiten Vor-Ort-Termin wurde dann der Vertrag unterzeichnet. Alle Fragen zu Details (verschiedene Wandaufbauten, Heizungssysteme, Haustechnik usw.) wurden geduldig erläutert. Auch ein Besuch bei einer Familie, welche in einem dem unseren sehr ähnlichen Haus wohnten, kam zustande. Letztendlich war auch mit ausschlaggebend, dass in Foren/Internet so gut wie nichts schlechtes über Bien-Zenker zu finden war, obwohl es sich um eines der großen Unternehmen handelt. Bei Problemen und Ärger lassen sich die Betroffenen i.d.R. immer im Internet aus - und hier war eben fast nichts negatives zu finden.
Die Entscheidung pro Fertighaus haben wir nicht bereut. Die Zeitschiene wurde auch ziemlich genau eingehalten.
Fazit: wir sind primär wegen des kompetenten und freundlichen Verkäufers bei Bien-Zenker gelandet, Qualitativ machte alles einen guten Eindruck, es handelt sich um einen der großen Hersteller und es war so gut wie nichts negatives in Erfahrung zu bringen.
MfG
