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hanghaus2023
Gibt es so etwas heute noch? Meist finanziert doch die Bank nur.Bauherr der Doppelhaushälfte´s ist eine örtliche Bank, welche die Häuser von einem regionalen Bauunternehmen bauen lässt.
Gibt es so etwas heute noch? Meist finanziert doch die Bank nur.Bauherr der Doppelhaushälfte´s ist eine örtliche Bank, welche die Häuser von einem regionalen Bauunternehmen bauen lässt.
DIe eingesparte Grunderwerbsteuer ist in dem Fall nicht zu verachten.Insofern könntet Ihr ja einen Vorstoß unternehmen, der Bank einen der Doppelhausbauplätze abzuschwatzen und Euch mit einem anderen Interessenten zusammentun, eine Alternativplanung zu beauftragen.
Selbst beim Kreis ist U ganze pimal d. Ich betrachte solche Fußleistenlängensummen als CAD-Rubbish, aber den GU´ helfen sie wohl bei ihren Kalkulationen.Ich blicke ehrlich gesagt nicht 100% durch, weshalb die Wohnfläche und Raumumfang-Flächen sich so krass voneinander unterscheiden. Mag aber auch daran liegen, dass da unser Architekt immer nur die Wohnfläche angegeben hat.
Meine Herzdame hat beruflich mit Lektorat zu tun, die werde ich mit "Singular´s" als Plural gleich ´mal erheitern ;-)Bauherr der Doppelhaushälfte´s ist eine örtliche Bank,
VR-Banken und Sparkassen mischen leidenschaftlich gerne im Immobiliengeschäft mit. Meinerseits ist derlei insofern sehr gerne gesehen, wie sie die Grenzen eines für sie gesunden Engagements besser kennen und ein niedrigeres Insolvenzrisiko haben als viele ehemalige vermeintliche too big to fail Bauträger. Leider verhalten sie sich planerisch gerne ländlich-naiv (und übersehen die GDB-Flasche).Gibt es so etwas heute noch? Meist finanziert doch die Bank nur.
Sorry dafür. Eventuell liegt es daran, dass ich nicht den von dir vorgesehenen Fragebogen dafür gefunden habe. Ich weiß es ehrlich gesagt immer noch nicht. Der von mir verwendete Fragebogen hatte auch solche Informationen nicht abgefragt, ansonsten hätte ich diese Informationen nicht absichtlich weggelassen.Du, keiiine Aaahnung. Ne Gebrauchsanweisung für den Fragebogen habe ich jetzt nicht parat. Ich verstehe es eh nicht, warum man beim Ausfüllen ein Problem hat.
Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Der Architekt steht definitiv in Verbindung mit dem Bauherrn, was man nach kurzer Internetrecherche herausfinden kann. Ob dieser Architekt bereits andere Doppelhaushälften geplant oder umgesetzt hat, kann ich nicht sagen – entsprechende Referenzen habe ich zumindest bei einer schnellen Suche im Internet nicht gefunden.Ich lese daraus, daß Ihr noch nicht gekauft habt - bleibt dabei, sucht weiter !
Mein Eindruck ist, die Bank habe hier einen Architekten aus den Reihen ihrer Genossen nehmen wollen, der jedoch ausweislich zahlreicher Details m.E. im seriellen Bauen / Doppelhausprojekten nicht erfahren ist. Dem Stand der Pläne nach nehme ich zwar an, daß der Bauantrag bereits genehmigt ist und insofern aus behördlicher Sicht was gezeichnet ist auch so bleiben kann. Allerdings ist der Hausanschlussraum nach meiner Einschätzung nahezu maßgeschneidert und könnte ein Problem bekommen, wenn in zwanzig Jahren das dann aktuelle Modell "Heizkessel" andere Abmessungen hat und die Nachbarabstände zu anderen Installationen bzw. der normgerechte Arbeitsraum der Monteure nicht mehr paßt. Der "Mehrzweckraum" erscheint mir als Grundrißrest und ist nicht der letzte Raum der mich nicht überzeugt. Wenn ich gleich in den vorherigen Beiträgen noch ein paar Likes verteilen gehe, bedeutet das in diesem Fall nicht "ja, so könnte man es machen", sondern die Abstandnahme von diesem Projekt wäre mein klarer "Plan A". Für die Weitersuche gibt es ja u.a. die 11ant Barthel Tipps ;-)
Ich sehe den Entwurf in einigen Punkten weniger überzeugend als die Modelle der "üblichen Verdächtigen", sodaß sich eventuell auch von anderen Interessenten eine Kaufzurückhaltung ergibt. Insofern könntet Ihr ja einen Vorstoß unternehmen, der Bank einen der Doppelhausbauplätze abzuschwatzen und Euch mit einem anderen Interessenten zusammentun, eine Alternativplanung zu beauftragen.
Für mich persönlich wäre das insofern schade, weil ich mich gefreut habe, hier einmal einen Entwurf mit nur wenig eingeplanten Phantasiemaß-Pfuschertaschen zu sehen - aber wie gesagt, ansonsten scheint mir der Planer eher nicht die erste Wahl zu sein. Ortsbanken sind eben bedingt durch ihre Strukturen eher mäßig professionelle Bauträger. Dafür sind sie aber immerhin recht solide. Und man kann vernünftig mit ihnen reden, nicht nur über Waschmaschinennischen.
Ohje. Da kann ich mir auch nicht erklären, was da wohl passiert ist.Meine Herzdame hat beruflich mit Lektorat zu tun, die werde ich mit "Singular´s" als Plural gleich ´mal erheitern ;-)
Ja, ist in der Tat so. Das ganze Bauvorhaben findest du auch auf einschlägigen Immobilien-Websites, falls du es dir anschauen magst.Gibt es so etwas heute noch? Meist finanziert doch die Bank nur.
Was auch nicht schlimm ist. Sagen wir mal so: jeder Bauherr sollte seinen Bezug zu seinem Architekten haben - auch wenn es ein Investment ist.Der Architekt steht definitiv in Verbindung mit dem Bauherrn, was man nach kurzer Internetrecherche herausfinden kann.
Das macht doch nichts. Er befindet sich in einem anderen Unterforum. Ich habe nicht drauf geachtet.Auch für die entstandenen Missverstände entschuldige ich mich. Trotzdem vielen Dank für deine Mithilfe.![]()
Für das nächste Mal:Wir bleiben also weiterhin auf der Suche nach einem Grundstück oder einer passenden Doppelhaushälfte