J
Jay_Kay
Liebes Forum,
wir stehen vor einigen Entscheidungen zu unserem geplanten Fertighausprojekt mit der Firma Bien-Zenker.
Im Fertighaus-Handbuch der Stiftung Warentest wird empfohlen, den Werkvertrag erst nach Bemusterung zu schließen.
Ist das ein praxisnaher Tipp oder in der Realität gar nicht durchführbar?
Meine Sorge ist, dass wir
a) erst bei der Bemusterung den finalen Endpreis kennen - klar werden wir hier etliche Tausend Euro Extra einplanen, dennoch fühlt es sich an, als ob ich einen Autovertrag schließe und erst im Nachgang den Konfigurator bemühe und
b) es gewisse Ausstattungen, z.B. Treppen, beim Anbieter überhaupt nicht gibt und man ansonsten ggf. einen anderen Hausbauanbieter gewählt hätte. Letzteres ist bei uns wichtig, da wir schlüsselfertig bauen möchten.
Vielen Dank!
wir stehen vor einigen Entscheidungen zu unserem geplanten Fertighausprojekt mit der Firma Bien-Zenker.
Im Fertighaus-Handbuch der Stiftung Warentest wird empfohlen, den Werkvertrag erst nach Bemusterung zu schließen.
Ist das ein praxisnaher Tipp oder in der Realität gar nicht durchführbar?
Meine Sorge ist, dass wir
a) erst bei der Bemusterung den finalen Endpreis kennen - klar werden wir hier etliche Tausend Euro Extra einplanen, dennoch fühlt es sich an, als ob ich einen Autovertrag schließe und erst im Nachgang den Konfigurator bemühe und
b) es gewisse Ausstattungen, z.B. Treppen, beim Anbieter überhaupt nicht gibt und man ansonsten ggf. einen anderen Hausbauanbieter gewählt hätte. Letzteres ist bei uns wichtig, da wir schlüsselfertig bauen möchten.
Vielen Dank!