11ant
Für mich klingt die ganze Geschichte nach "ich krame die Erinnerungen an meine Schulmathematik noch´mal hervor und spare mir damit den Architekten" :-(
Am besten nennst Du mal (OHNE Verlinkung ! - also z.B. im Format "Posemuckel Nr. 258 im schrägen Feld") den zuständigen Bebauungsplan, damit sich geübte Leser die textlichen Festsetzungen ´mal zu Gemüte führen können. Deine (Milchmädchen?)rechnung basiert ja wesentlich auf der (ungesicherten und eventuell Fehl-) Annahme, die reale Erdgeschoss-Fertigfußbodenhöhe mit Null Toleranz von der fiktiven Einheitsfußbodenhöhe für die Höhenberechnungen emanzipieren zu können. Möglicherweise kann allein hier eine nähere Aufklärung bereits sämtliche Befürchtungen mit einem Schlag "zerstören"
K
Kamikatzekeepe
Sorry für eventuelle Verwirrungen. Habe ich das falsche Unterforum erwischt?
Mir ging es nicht um Grundrissdiskussionen vom Haus, sondern von der Anlage der Außenanlagen (die ggf. Einfluss auf die Position vom Haus haben) - möchte also alles bereits am Anfang gesamthaft durchdenken.
Vom Prozess her: Wir haben das Grundstück. Wir haben noch kein Haus und keinen Bauantrag (logischerweise).
Wir haben ein Angebot von einem Fertighaushersteller inkl. Keller.
Hier geht es natürlich gerade auch darum, das max. Budget zu ermitteln. Habe von Arbeitskollegen schon paar Horrorstorys zu den Kosten der Hangabsicherung gehört (teilweise weit über 100k).
Daher beschäftige ich mich bereits jetzt damit, wie das Haus auf dem Grundstück positioniert sein könnte und wie dann entsprechend die Höhenunterschiede gestaltet werden (inkl. grobe Kosten bei unterschiedlichen Szenarien).
Gespräch mit Architekt erfolgt natürlich auch noch. Aber erst nachdem man mit dem Hausanbieter den Vertrag zum Haus abgeschlossen hat (kurzes Vorgespräch natürlich noch vorher, aber halt keine Detailplanung).
Den zeichnerischen Teil mit Baufenster und Einfamilienhaus habe ich ja schon gepostet.
Danke!!
Mir ging es nicht um Grundrissdiskussionen vom Haus, sondern von der Anlage der Außenanlagen (die ggf. Einfluss auf die Position vom Haus haben) - möchte also alles bereits am Anfang gesamthaft durchdenken.
Vom Prozess her: Wir haben das Grundstück. Wir haben noch kein Haus und keinen Bauantrag (logischerweise).
Wir haben ein Angebot von einem Fertighaushersteller inkl. Keller.
Hier geht es natürlich gerade auch darum, das max. Budget zu ermitteln. Habe von Arbeitskollegen schon paar Horrorstorys zu den Kosten der Hangabsicherung gehört (teilweise weit über 100k).
Daher beschäftige ich mich bereits jetzt damit, wie das Haus auf dem Grundstück positioniert sein könnte und wie dann entsprechend die Höhenunterschiede gestaltet werden (inkl. grobe Kosten bei unterschiedlichen Szenarien).
Gespräch mit Architekt erfolgt natürlich auch noch. Aber erst nachdem man mit dem Hausanbieter den Vertrag zum Haus abgeschlossen hat (kurzes Vorgespräch natürlich noch vorher, aber halt keine Detailplanung).
Den zeichnerischen Teil mit Baufenster und Einfamilienhaus habe ich ja schon gepostet.
Danke!!
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