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Dutchi695
Hallo zusammen,
dies ist mein erster Beitrag, drum bitte ich im Voraus um Entschuldigung, falls ich nicht alle notwendigen Informationen bereitgestellt habe - es wurde nach besten Wissen und Gewissen erstellt :-)
Wir sind momentan in der Planung eines Mehrgenerationenhauses und haben bereits einige Pläne vom Bauunternehmen erhalten. Dies ist nun der aktuelle Plan.
Geplant werden soll dieses auf einem Grundstück mit ca. 475qm.
Aufgrund des kleinen Grundstücks ist es so angedacht, dass die Schwiegereltern im EG wohnen und wir (2x Erwachsene + 2 Kleinkinder) im OG + DG. Wir hatten uns bereits auch die Variante mit einem asymmetrischen Doppelhaus planen lassen, aber das war zu teuer und auch zu groß für das Grundstück. Der Wunsch ist, dass noch ausreichend Garten zur Verfügung stehen soll.
Im Keller sind die Vorbereitungen für eine Einliegerwohnung angedacht, die zu einem späteren ggf. ausgebaut werden kann. Zu Beginn soll dieser als reiner Nutzkeller genutzt werden.
Aufgrund der Photovoltaikpflicht in BW und den Anforderungen an entsprechende Fördermittel wurde das Haus in KFW40 + QNG als Massivhaus geplant. Im Standard sind überall elektrische Rollladen bzw. Raffstores in Wohnzimmer + Küche.
Bebauungsplan/Einschränkungen
Größe des Grundstücks: ca. 475qm
Hang: nein
Grundflächenzahl: 0,3
Geschossflächenzahl: unbekannt
Baufenster, Baulinie und -grenze: offene Bauweise
Randbebauung: 1 Nachbarhaus zur linken Seite
Anzahl Stellplatz: 2 pro Wohneinheit
Geschossigkeit: 2,5 + Keller
Dachform: Satteldach
Stilrichtung
Ausrichtung
Maximale Höhen/Begrenzungen: GH: 9,50m, WH: 6,50m
weitere Vorgaben
Anforderungen der Bauherren
Stilrichtung, Dachform, Gebäudetyp
Keller, Geschosse: Keller, Erdgeschoss, Obergeschoss und Dachgeschoss
Anzahl der Personen, Alter: 2x Schwiegereltern + 2 Erwachsene + 2 Kinder (1,5 Jahre, 1 Monat)
Raumbedarf im EG, OG
Büro: Familiennutzung oder Homeoffice?: Im EG + OB wurde jeweils 1 Büro für Homeoffice eingeplant. Parallel soll dies als Gästezimmer dienen
Schlafgäste pro Jahr: wenig
offene oder geschlossene Architektur
konservativ oder moderne Bauweise
offene Küche, Kochinsel: Küche in L-Form + Kochinsel
Anzahl Essplätze: EG + OG: mindestens 6 Personen
Kamin: nein
Musik/Stereowand: nein
Balkon, Dachterrasse: Im OG ist zusätzlich ein Balkon eingeplant
Garage, Carport: Doppelgarage
Nutzgarten, Treibhaus
weitere Wünsche/Besonderheiten/Tagesablauf, gern auch Begründungen, warum dieses oder das nicht sein soll
Hausentwurf
Von wem stammt die Planung: Bauunternehmen
-Planer eines Bauunternehmens
-Architekt
-Do-it-Yourself
Was gefällt besonders? Warum?
Was gefällt nicht? Warum? Die Kinderzimmer im DG sind meiner Meinung nach zu klein eingeplant. Jetzt im Kleinkindesalter mag das passen, aber als Jugendzimmer finde ich dies zu klein. Angedacht war, die Abstellkammer im DG zu streichen und dem Elternschlafzimmer zuzuordnen, so dass die Kinderzimmer größer werden könnten. Oder sehen wir dies falsch? Als Ersatz für die Abstellkammer hatten wir evtl. eine zusätzliche Staumöglichkeit unter der Treppe angedacht.
Ich habe noch nie unter Dachschrägen gewohnt, aber leider lässt sich dies anders nicht durchführen (siehe oben). Aber sie verkleinern die Räume schon deutlich.
Preisschätzung laut Architekt/Planer: Das Haus soll ohne Baunebenkosten und Grundstück ca. 800.000 schlüsselfertig kosten. Wir werden jedoch einiges an Eigenleistung erbringen müssen, um den Preis nach unten zu drücken.
Persönliches Preislimit fürs Haus, inkl. Ausstattung: als maximales Budget hatten wir uns für alles 950.000€ gesetzt. Ob dies realistisch ist, wird sich zeigen ;-)
favorisierte Heiztechnik: geplant ist eine Luft-Wasser-Wärmepumpe + Fußbodenheizung
Wenn Ihr verzichten müsst, auf welche Details/Ausbauten
-könnt Ihr verzichten:
-könnt Ihr nicht verzichten: Keller
Warum ist der Entwurf so geworden, wie er jetzt ist? ZB
Vom Bauunternehmen wurden die Entwürfe bereits angepasst, da die anderen Entwürfe zu teuer waren. So wurde die Grundfläche von anfangs 100qm auf 90qm verkleinert. Durch die Teilintegrierung des Treppenhauses sind wir nun bei einer Grundfläche von etwas mehr als 80qm.
Standardentwurf vom Planer?
Entsprechende/Welche Wünsche wurden vom Architekten umgesetzt?
Ein Gemisch aus vielen Beispielen aus div. Magazinen...
Was macht ihn in Euren Augen besonders gut oder schlecht?
Gibt es aus Eurer Sicht noch Optimierungen hinsichtlich der Grundrisse?
dies ist mein erster Beitrag, drum bitte ich im Voraus um Entschuldigung, falls ich nicht alle notwendigen Informationen bereitgestellt habe - es wurde nach besten Wissen und Gewissen erstellt :-)
Wir sind momentan in der Planung eines Mehrgenerationenhauses und haben bereits einige Pläne vom Bauunternehmen erhalten. Dies ist nun der aktuelle Plan.
Geplant werden soll dieses auf einem Grundstück mit ca. 475qm.
Aufgrund des kleinen Grundstücks ist es so angedacht, dass die Schwiegereltern im EG wohnen und wir (2x Erwachsene + 2 Kleinkinder) im OG + DG. Wir hatten uns bereits auch die Variante mit einem asymmetrischen Doppelhaus planen lassen, aber das war zu teuer und auch zu groß für das Grundstück. Der Wunsch ist, dass noch ausreichend Garten zur Verfügung stehen soll.
Im Keller sind die Vorbereitungen für eine Einliegerwohnung angedacht, die zu einem späteren ggf. ausgebaut werden kann. Zu Beginn soll dieser als reiner Nutzkeller genutzt werden.
Aufgrund der Photovoltaikpflicht in BW und den Anforderungen an entsprechende Fördermittel wurde das Haus in KFW40 + QNG als Massivhaus geplant. Im Standard sind überall elektrische Rollladen bzw. Raffstores in Wohnzimmer + Küche.
Bebauungsplan/Einschränkungen
Größe des Grundstücks: ca. 475qm
Hang: nein
Grundflächenzahl: 0,3
Geschossflächenzahl: unbekannt
Baufenster, Baulinie und -grenze: offene Bauweise
Randbebauung: 1 Nachbarhaus zur linken Seite
Anzahl Stellplatz: 2 pro Wohneinheit
Geschossigkeit: 2,5 + Keller
Dachform: Satteldach
Stilrichtung
Ausrichtung
Maximale Höhen/Begrenzungen: GH: 9,50m, WH: 6,50m
weitere Vorgaben
Anforderungen der Bauherren
Stilrichtung, Dachform, Gebäudetyp
Keller, Geschosse: Keller, Erdgeschoss, Obergeschoss und Dachgeschoss
Anzahl der Personen, Alter: 2x Schwiegereltern + 2 Erwachsene + 2 Kinder (1,5 Jahre, 1 Monat)
Raumbedarf im EG, OG
Büro: Familiennutzung oder Homeoffice?: Im EG + OB wurde jeweils 1 Büro für Homeoffice eingeplant. Parallel soll dies als Gästezimmer dienen
Schlafgäste pro Jahr: wenig
offene oder geschlossene Architektur
konservativ oder moderne Bauweise
offene Küche, Kochinsel: Küche in L-Form + Kochinsel
Anzahl Essplätze: EG + OG: mindestens 6 Personen
Kamin: nein
Musik/Stereowand: nein
Balkon, Dachterrasse: Im OG ist zusätzlich ein Balkon eingeplant
Garage, Carport: Doppelgarage
Nutzgarten, Treibhaus
weitere Wünsche/Besonderheiten/Tagesablauf, gern auch Begründungen, warum dieses oder das nicht sein soll
Hausentwurf
Von wem stammt die Planung: Bauunternehmen
-Planer eines Bauunternehmens
-Architekt
-Do-it-Yourself
Was gefällt besonders? Warum?
Was gefällt nicht? Warum? Die Kinderzimmer im DG sind meiner Meinung nach zu klein eingeplant. Jetzt im Kleinkindesalter mag das passen, aber als Jugendzimmer finde ich dies zu klein. Angedacht war, die Abstellkammer im DG zu streichen und dem Elternschlafzimmer zuzuordnen, so dass die Kinderzimmer größer werden könnten. Oder sehen wir dies falsch? Als Ersatz für die Abstellkammer hatten wir evtl. eine zusätzliche Staumöglichkeit unter der Treppe angedacht.
Ich habe noch nie unter Dachschrägen gewohnt, aber leider lässt sich dies anders nicht durchführen (siehe oben). Aber sie verkleinern die Räume schon deutlich.
Preisschätzung laut Architekt/Planer: Das Haus soll ohne Baunebenkosten und Grundstück ca. 800.000 schlüsselfertig kosten. Wir werden jedoch einiges an Eigenleistung erbringen müssen, um den Preis nach unten zu drücken.
Persönliches Preislimit fürs Haus, inkl. Ausstattung: als maximales Budget hatten wir uns für alles 950.000€ gesetzt. Ob dies realistisch ist, wird sich zeigen ;-)
favorisierte Heiztechnik: geplant ist eine Luft-Wasser-Wärmepumpe + Fußbodenheizung
Wenn Ihr verzichten müsst, auf welche Details/Ausbauten
-könnt Ihr verzichten:
-könnt Ihr nicht verzichten: Keller
Warum ist der Entwurf so geworden, wie er jetzt ist? ZB
Vom Bauunternehmen wurden die Entwürfe bereits angepasst, da die anderen Entwürfe zu teuer waren. So wurde die Grundfläche von anfangs 100qm auf 90qm verkleinert. Durch die Teilintegrierung des Treppenhauses sind wir nun bei einer Grundfläche von etwas mehr als 80qm.
Standardentwurf vom Planer?
Entsprechende/Welche Wünsche wurden vom Architekten umgesetzt?
Ein Gemisch aus vielen Beispielen aus div. Magazinen...
Was macht ihn in Euren Augen besonders gut oder schlecht?
Gibt es aus Eurer Sicht noch Optimierungen hinsichtlich der Grundrisse?
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