Wir haben jetzt in den Räumen wo wir keine Heizung brauchen (Lager, Speisekammer, Schlafzimmer) auf 2.
Unsere Thermostate (Busch-Jäger) arbeiten in 5-Grad-Schritten, d.h. 2 sind 10 Grad, 4 sind 20 Grad und 6 sind 30 Grad
Habt ihr im Bad denn keinen zusätzlichen Heizkörper? Uns hat man genau wegen der Fußbodenheizung (Trägheit etc.) zu elektrischen Handtuchheizkörpern geraten, die dann bei Bedarf recht schnell zuheizen können. Auch wenn die Heizschleif1en enger gelegt werden lm Bad, reicht das häufig nicht aus.Also es ist jetzt leider im Bad zu kalt (21,5) und auch im Wohnraum ohne Ofen…
Im Bad hätten wir gerne 23-24 Grad.
Was sollen wir nun tun?
Heizkurve und Soll Temperatur anheben?
Wer rät denn zu einer rein elektrischen Zuheizung? Ich denke die Wärmepumpe ist das Non plus Ultra.Uns hat man genau wegen der Fußbodenheizung (Trägheit etc.) zu elektrischen Handtuchheizkörpern geraten,
in unserem Wärmeschutznachweis ist es ein fester Bestandteil der Berechnung. Es ist nun inzwischen wirklich kein Geheimnis dass der niedrige Vorlauf alleine es im Bad nicht schafft.Wer rät denn zu einer rein elektrischen Zuheizung?
Hast du das Prinzip einer Fußbodenheizung wirklich verstanden? Ist dir bewusst, dass eine Wärmepumpe auch ein bissi Strom verbraucht? Und wer sagt, dass wir Strom aus fossilen Energieträgern nutzen?Wer rät denn zu einer rein elektrischen Zuheizung? Ich denke die Wärmepumpe ist das Non plus Ultra.
Durch die Beheizung mit Strom aus fossilen Energieträgern entstehen etwa dreimal mehr CO₂ Emmisionen als bei der lokalen Verbrennung fossiler Brennstoffe in Zentralheizungsanlagen.
Da könnt ihr euch doch in den Wintermonaten auch ein paar alte Ölradiatoren ins Haus stellen. Mit Ökostrom betrieben sogar noch Umweltfreundlich. Die machen es dann schon kuschelig warm, wenn es die Wärmepumpe nicht mehr schafft.