Oder gleich eine Rechnung ;). Erst mal den "Verursacher" mit einbeziehen, die Gemeinde würde ich später ins Boot holen.Evtl. kannst du von dort Schützenhilfe bekommen.
ich würds anderrum machen und der gemeinde die absenkung schriftlich (beweislast) anzeigen und gleich auch mit angeben, wer die arbeiten gemacht hat. irgendwer wird sich das von der gemeinde angucken und ggf. übern kurzen dienstweg dann bei den stadtwerken anrufen.Oder gleich eine Rechnung ;). Erst mal den "Verursacher" mit einbeziehen, die Gemeinde würde ich später ins Boot holen.
Warum sollte die Gemeinde an ihn herantreten? Er hat der Gemeinde den Auftrag und nicht dem Tiefbauer.Wahrscheinlich wurde falsch verdichtet. Die Gemeinde dürfte sicher auf Dich zukommen und eine Ausbesserung verlangen, von daher solltest Du das direkt mit Deinem AN klären.
Bei uns haben sich nach Erschließung des Neubaugebiets nach 6 Monaten die Straßen um die Schächte herum abgesenkt. Die ganze Straße wird nun von der Gemeinde komplett saniert. Grund war gerüchtehalber ein Fehler des Geologen.
Die Straße ist wie das Wohngebiet von 2008...wir haben das letzte freie Grundstück in 2014 gekauft..leider auch das einzige welches die Leitungen nicht bis an die Grenze bekommen hat. Durch das ungünstige Baufeld, hat man sich wohl damals gedacht, wird dort eh niemand bauen...also wurden erst gar keine Leitungen gelegt...wir haben dann aber eine Ausnahme für das Baufeld bekommen, weil letztes Grundstück/Einzelfall usw...wenn es sich um eine baustraße handelt ist das sowieso egal, da in 1-2jahren eine komplett neue straße erstellt wird.