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Ranii
Hallo zusammen,
wir haben gerade von unserer Gemeinde den Tipp bekommen, dass man die Finanzierung schon in der Tasche haben sollte, bevor man sich für ein Grundstück entscheidet (SEHR hohe Nachfrage).
Daher will ich mal kurz unsere aktuelle Situation Schildern:
- Bausparer 6k € (Gesamtsumme 100k; Zuteilung ab ca. 30k; Einzahlung = 400 €/Monat)
- Eigentumswohnung (Wert ca. 120k; Restschulden ca. 50k; Grundschuld auf der Eigentumswohnung; aktuell Vermietet für 500 € Kalt/Monat)
_______________________________________________________________
Ich würde jetzt mal von ca. 75k € ausgehen, die wir uns bisher "erspart" haben. Dadurch dass der Großteil allerdings in der Wohnung steckt ist das Geld nicht mal schnell von der Bank abgehoben
Wir planen in ca. 3 Jahren ein Haus zu bauen. Aktuell haben wir noch folgende Ausgaben, die in 3 Jahren wegfallen/abbezahlt sind:
- Kredit für Auto (340 €)
- Rückzahlung Bausparer (320 €)
_______________________________________________________________
660 € / Monat
Da die Nachfrage nach den Grundstücken aber aktuell sehr hoch ist (Raum Regensburg, Bayern) überlegen wir ob wir das Grundstück schon vorab finanzieren. Das hätte den Vorteil, dass man in 2-3 Jahren schon ein Grundstück hat und sich dann nur noch um den Hausbau kümmern muss (mit voller Flexibilität bezüglich Terminplanung).
Mir stellt sich nun die Frage, ob es sinnvoller ist einen großen Kredit für Grundstück + Haus aufzunehmen (wir sprechen hier sicher von ca. 350-400k €) oder zuerst das Grundstück und anschließend das Haus zu finanzieren.
- Wird die Bank das machen...?
- Wir würden die Wohnung wegen der Mieteinnahmen nur ungern verkaufen. Das hat dadurch natürlich zur Folge dass wir kaum schnell verfügbares Eigenkapital haben...
- Wie kann man das mit der zweiteiligen Finanzierung am besten machen? Das Geld für den Bausparer würde ich dabei vermutlich in die Abbezahlung des Kredits für das Grundstück stecken?
Bitte melden falls ihr noch weitere Informationen benötigt
wir haben gerade von unserer Gemeinde den Tipp bekommen, dass man die Finanzierung schon in der Tasche haben sollte, bevor man sich für ein Grundstück entscheidet (SEHR hohe Nachfrage).
Daher will ich mal kurz unsere aktuelle Situation Schildern:
- Bausparer 6k € (Gesamtsumme 100k; Zuteilung ab ca. 30k; Einzahlung = 400 €/Monat)
- Eigentumswohnung (Wert ca. 120k; Restschulden ca. 50k; Grundschuld auf der Eigentumswohnung; aktuell Vermietet für 500 € Kalt/Monat)
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Ich würde jetzt mal von ca. 75k € ausgehen, die wir uns bisher "erspart" haben. Dadurch dass der Großteil allerdings in der Wohnung steckt ist das Geld nicht mal schnell von der Bank abgehoben
Wir planen in ca. 3 Jahren ein Haus zu bauen. Aktuell haben wir noch folgende Ausgaben, die in 3 Jahren wegfallen/abbezahlt sind:
- Kredit für Auto (340 €)
- Rückzahlung Bausparer (320 €)
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660 € / Monat
Da die Nachfrage nach den Grundstücken aber aktuell sehr hoch ist (Raum Regensburg, Bayern) überlegen wir ob wir das Grundstück schon vorab finanzieren. Das hätte den Vorteil, dass man in 2-3 Jahren schon ein Grundstück hat und sich dann nur noch um den Hausbau kümmern muss (mit voller Flexibilität bezüglich Terminplanung).
Mir stellt sich nun die Frage, ob es sinnvoller ist einen großen Kredit für Grundstück + Haus aufzunehmen (wir sprechen hier sicher von ca. 350-400k €) oder zuerst das Grundstück und anschließend das Haus zu finanzieren.
- Wird die Bank das machen...?
- Wir würden die Wohnung wegen der Mieteinnahmen nur ungern verkaufen. Das hat dadurch natürlich zur Folge dass wir kaum schnell verfügbares Eigenkapital haben...
- Wie kann man das mit der zweiteiligen Finanzierung am besten machen? Das Geld für den Bausparer würde ich dabei vermutlich in die Abbezahlung des Kredits für das Grundstück stecken?
Bitte melden falls ihr noch weitere Informationen benötigt